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Themenbereich: Stillen allgemein

Meine Tochter wird voll gestillt.Sie schläft nachts voll du...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Meine Tochter wird voll gestillt.Sie schläft nachts voll durch so das meine Brüste nicht geleert werden.Ist dass ok oder hat das Auswirkungen auf die Milchproduktion?Ich denke mal da meine Tochter durchschläft wird sie satt und die Milch reicht.Was meinen Sie dazu?Ab wann sollte ich mit dem abstillen beginnen?Wie gehe ich da vor?Bekommt meine Tochter dann Flaschenmilch oder etwas anderes?Ich muß sagen das es mein erstes Kind ist drum so viele Fragen.Sagen Sie mir bitte wann Brei und wann Flasche( wenn überhaupt).Ich muß Ihnen noch mitteilen das meine Tochter 5Wochen zu früh kam.Ab wann rechnet man das Alter der Kinder?Vom Geburtsdatum oder vom errechneten Geburtstermin?Ich bedanke mich schon mal im vorraus.

Frage vom 11.08.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Das Alter Ihres Kindes errechnet sich aus dem tatsächlichen Geburtstag, nicht aus dem errechneten Termin, der in 96% der Fälle der falsche ist. Bei Ihrer Tochter sollten Sie dann aber wegen der fünf Wochen, die sie zu früh geboren wurde, dies immer auch bei der Entwicklung berücksichtigen. Frühchen sind oft in der körperlichen Entwicklung etwas zurück, was sie aber meist sehr schnell aufgeholt haben.
Solange Ihre Tochter durchschläft, bekommt Sie in jedem Fall genug Milch, hier brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. (Auch wenn Sie die Kleine zwei- oder dreimal in der Nacht stillen müssten, muss dies kein Zeichen für ein zu wenig an Muttermilch sein.)
Wann Sie abstillen bleibt natürlich ganz Ihnen überlassen. Sie können bis zum sechsten Lebensmonat voll stillen - dies wird bei Kindern aus Allergikerfamilien auch empfohlen - und dann langsam mit der Breikost beginnen. Wenn Sie vor dem sechsten Lebensmonat abstillen möchten, sollten Sie aber auf eine Säuglingsmilchanfangsnahrung 1 zurückgreifen, bitte wenden Sie sich dann gegebenenfalls noch einmal an uns. Stillen Sie einfach so lange, wie Sie und Ihre Tochter es möchten, falls Probleme auftauchen wenden Sie sich entweder an Ihre Nachsorgehebamme (www.hebammensuche.de), eine Stillgruppe oder Stillberaterin in Ihrer Nähe (www.asf.de oder www.lalecheliga.de) oder natürlich an uns.

Antwort vom 14.08.2001


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