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Themenbereich: Babyernährung allgemein

Abends Brei oder mehr Milch mit 8M?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Mein Sohn ist fast 8Mon. Er bekam bis jetzt morgens und abends die Brust, mittags ein ganzes Gemüseglas und nachmittags ca. 15.00 - 15.30 ein 1/2 Obstglas mit 2 Eßl. Reisschleimpulver oder Buchweizen, wenn ich unterwegs bin, bekommt er ein ganzes Glas Früchtebrei. Er schläft seit dem 2.Monat durch und ist immer gut zu haben. Ich habe es nun vor, weiter abzustillen. Vorgestern ist er in der Nacht aufgewacht zw. 3.oo und 4.00 Uhr und ich wußte nicht was er wollte. Da ich sowieso abstillen will, habe ich ihm einen Schoppen mit Hipp 2 gemacht, nachdem dies immer noch nicht ausgereicht hat, bekam er nochmals die selbe Portion mit 150ml. Gestern wachte er um 5.00 wieder auf und ich hatte den Eindruck er ist wieder hungrig. Diesmal gab ich ihm nochmals die Brust, weil ich dies gleich als Morgenmahlzeit genommen habe. Am gestrigen abend hat er dann (wohl nach der Brust suchend) eine Flasche mit 180ml getrunken. Er bekommt am abend die Flasche und geht dann anschließend zw. 19.00 und 19.30 ins Bett. Soll ich nun mehr milch anrühren, oder vorher einen Brei geben und danach wieder stillen?

Frage vom 28.10.2002

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Wenn Ihr Sohn das Zufüttern bisher gut bekommen ist, können Sie ihm am Abend ruhig einen Getreidebrei - als Brei oder auch in der Flasche - anbieten. Wenn er den Getreidebrei gut isst, sollten Sie ihm dazu oder kurz danach auch noch etwas zu trinken anbieten, damit er in der Nacht nicht nur wegen Durst aufwacht. Sie können Ihn natürlich nach dem Getreidebrei (etwas Zeit sollte allerdings verstrichen sein) nochmals stillen, wenn Sie und der Kleine noch eine Schmuseeeinheit brauchen, wenn Sie abstillen möchten sollten Sie ihm einfach Wasser oder verdünnten Tee / Saft anbieten. Vielleicht interessiert Sie zu dem Thema Ernährung auch die Broschüre des Forschungsinstitutes für Kinderernährung in Dortmund (www.fke-do.de) : "Ernährung von Kleinkindern und Säuglingen aus Allergikerfamilien".

Antwort vom 29.10.2002


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