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Themenbereich: Gesundheit

Hautausschlag allergische Reaktion auf die Partusisten?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
ich bin jetzt in der 32. Woche schwanger und kam in der 25. Woche mit vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus, dort wurde ich mit Partusiten behandelt 10x1. Nach 1 Woche wurde ich wieder entlassen, Behandlung erfolgt weiter mit Partusisten 8x1. Seit ca. 1 Woche haben sich kleine nässende Pickelchen auf dem Bauch gezeigt die sehr stark jucken. Daraufhin wurden die Partusisten von FA, mit verdacht auf eine allergische Hautreaktion abgesetzt + absolute Bettruhe. Danach sind zwar die Stellen am Bauch verschwunden, aber jetzt breitet sich das ganze vom Oberschenkel bis zu den Kniekehlen aus. Ich werde halb wahnsinnig vom jucken. Der FA besteht auf eine allergische Hautreaktion und unternimmt nichts dagegen. 1. Frage: Was kann man gegen das starke jucken tun?
2. Frage: Kann es wirklich im Zusammenhang mit den Partusisten in Verbindung stehen?

Frage vom 22.11.2002

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Bitte lesen Sie den Beipackzettel genau durch unter der Rubrik Nebenwirkungen- dort müssen alle jemals aufgetretenen Erscheinungen aufgeführt sein. Damit bestätigt oder dementiert sich die Frage, ob es dadurch ausgelöst werden kann- wenn Sie keinen Beipackzettel haben, rufen Sie kurzerhand in der Apotheke an. Aufallend ist, daß die Hautreaktion zwar nach Absetzen des Medikaments vorerst Besserung zeigte, nun aber erneut wieder auftritt ohne Einnahme! Hier muß unbedingt abgeklärt werden, ob es sich wirklich um eine Reaktion darauf handelt, denn eine vorzeitige Wehentätigkeit sollte ebenfalls möglichst ausgeschlossen werden! Der Juckreiz sollte ebenfalls behandelt werden- es könnten u.U. helfend kühlende Umschläge mit Retterspitz äußerlich (in Apotheke erhältlich/stellen Sie es in den Kühlschrank) oder aber eben wirlich durch eine gezielte Behandlung mit u.U. auch Cortison-Creme- je nach Art und Schwere der Hauterscheinung! Wenn Sie sich sehr unsicher sind, so steht es Ihnen zu, sich die Meinung eines zweiten Frauenarztes einzuholen.
Mit freundlichen Grüßen

Antwort vom 27.11.2002


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