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Themenbereich: Schlafen

Aufgewecktes Kind12M kann Nachts nicht durchschlafen - wie ändern?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammen-Team. Meine Tochter ist jetzt 12 Monate und schläft bis heute immer noch nicht regelmäßig durch. 1-2 Tage gehen gut, mit einmal aufwachen in der Nacht (unterschiedliche Zeiten) und dann wiederum wacht sie 3-4 auf und ich kann sie sehr schwer wieder zum Einschlafen bringen. Teilweise ist sie richtig munter oder so nervös, daß sie einfach nicht in den Schlaf findet, schon gleich gar nicht alleine. Das geht eigentlich seit sie auf der Welt ist. Seit ein paar Wochen schläft sie auch nur noch einmal am Tag für ca. 1-1 1/2 Std. mehr ist nicht. Die Zeit vom Mittagsschlaf bis sie abends ins Bett geht beträgt zwischen 6 und 7 Stunden( 19:45 und 20:00 Uhr). Sie ist auch tagsüber wahnsinnig aufgedreht, kann beim Füttern nicht still sitzten auch muß sie ständig in Bewegung sein. Das zu Bett gehen erfolgt ohne Geschrei. Sie wird aber nach 2- 3 Stunden das erste Mal wieder wach. Was kann ich tun, damit mein sehr lebhaftes Kind wenigstens nachts durchschläft. Das Buch "Jedes Kind kann.." habe ich bereits ohne Erfolg angewandt. Vielen Dank schon mal im voraus für Ihren Rat. Mit freundlichen Grüße

Frage vom 14.01.2003

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Wenn Sie bereits nach dem Buch vorgegangen sind, wissen Sie ja, welche Faktoren zu ungünstigen Ein-und Durchschlafproblemen führen können und wie diese gezielt verändert werden können. Da sich hier keine Besserung eingestellt hat, ist auf jeden Fall eine organische Ursache auszuschließen- ich beziehe mich hier besonders auf Ihre Aussage, daß Ihre Tochter nicht zur Ruhe kommen kann- weder nachts noch tags. Sie wären gut beraten, sich an z.B. an den Bund deutscher Hebammen zu wenden unter der www.bdh.de- hier finden Sie z.B. Beratungsstellen für Eltern mit Schreikindern und weiterführende Adressen, oder aber eine Familienberatungsstelle in Ihrer Umgebung oder aber Sie wenden sich an Ihren Kinderarzt bzw. an einen Kinderpsychologen, der Ihnen gezielt Hilfestellung geben kann bzw. das Problem selber besser herauskristalliesieren kann.
Mit freundlichen Grüßen

Antwort vom 15.01.2003


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