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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Süßigkeiten und Schlafstörungen

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Übelkeit - starke Müdigkeit

Liebes Hebammenteam, mit mir gehen merkwürdige Dinge vor. Ich liebe Süßigkeiten und habe auch auf Anraten meines Arztes hin, den Konsum nicht gestoppt. Mein Arzt war besorgt, da ich nun in der 30. SSW schon 12 kg zugenommen habe und meinte, ich solle mich etwas einschränken. Das war aber seine Meinung von Anfang an. Ich habe mich nie daran gehalten und immer das gegessen worauf ich Lust hatte. Nun ist es allerdings eingetreten, daß mir nach 3 Keksen gleich übel wird und das hält dann auch den ganzen Tag an. Außerdem bin ich ständig sehr müde und schlafe auch den halben Tag, wenn ich mich hinlege. Vielleicht kommt das auch daher, da ich in der Nacht nicht gut schlafen kann. Ein ungutes Gefühl unter der rechten Brust, wie wenn etwas eingezwickt wäre, hindern mich am Einschlafen. In der Nacht erzählt mir mein Freund, daß ich schweißgebadet bin und glühe und das ich auch weit aktiver wie tagsüber bin, da ich mich ständig hin- und herwälze. Was ist nur los, bis jetzt ist es mir immer so gut gegangen. Wissen sie vielleicht eine Antwort?

Frage vom 09.12.2003

Es kann sicherlich nicht schaden, den Kekskonsum einzuschränken, zumal es Ihnen ja auch gar nicht mehr so schmeckt! Zucker und Weißmehlprodukte können auch die Müdigkeit fördern, an der Sie leiden; sie behindern auch die Eisenaufnahme des Körpers. Schauen Sie, dass Sie sich ausgewogen ernähren, die Lust auf Süßes vielleicht eher mit Obst befriedigen, damit auch die Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe nicht zu kurz kommen. Ihre Schlafstörungen können Sie über konsequente Schlafenszeiten von nächtlichen 8 Std. angehen, die Sie einhalten, evtl ein kleiner Mittagschlaf, aber nicht zu lange, sonst ist es kein Wunder, dass Sie nachts nicht schlafen können. Ein Becher Melissentee am Abend od. Honigmilch macht zusätzlich noch müde. Eine andere Decke beseitigt vielleicht das Schwitzen. Die körperlichen Beschwerden wie Bauchschmerzen können mit der Schw. zusammenhängen, Sie können sich aber auf alle Fälle mal von Ihrem Hausarzt untersuchen lassen.

Antwort vom 13.12.2003


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