Drogen und Spermienqualität
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Frage vom 04.01.2004
es werden ja sehr viele Spermien hergestellt, von denen nur eins die Befruchtung ermöglicht. Bei je-dem Mann gibt es Spermien minderer Qualität, die s.B. unbeweglicher oder fehlgestaltet sind. Dies macht nichts aus, weil nur die Besten gewinnen. Wenn also die Spermienqualität leidet, so hat dies keinen negativen Einfluss auf ein entstehendes Kind, da die Befruchtung durch ein fittes Spermium entstanden ist. Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, deren Väter Drogen genommen haben, kommen eher durch die schwierige soziale und emotionale Situation, die oft mit Drogenkonsum einher geht und schon in der Schwangerschaft oft schwierig für die Mütter ist, auch wenn sie selbst keine Drogen nehmen. Je früher sich die Situation insgesamt normalisiert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kind auch vom Verhalten her völlig normal entwickelt. Alles Gute, Monika Selow
Antwort vom 04.01.2004