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Themenbereich: Gesundheit

Bewegungseinschränkung in den Händen

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Meine Verlobte entbindet voraussichtlich am 10. August.
Seit zwei Wochen beklagt sie, dass sie ihre Haende nicht wie gewohnt bewegen kann. Zuvor wurden ihr Eisentabletten gegen Anaemie verschrieben. Diese Tabletten hat sie jetzt abgesetzt, um die Ursache fuer die zeitweilige Bewegungseinschraenkung der Haende zu lokalisieren. Ohne Erfolg.
Was kann ich noch fuer meine Verlobte tun? Meine Verlobte staeubt sich dagegen, darueber mit Ihrer sie betreuenden Hebamme zu reden, da sie ihr nicht vertraut.
Das resultierte aus verschiedenen Aussagen der Hebamme, die ihr Diabetis bescheinigte und bei einer Nachuntersuchung das Ergebnis korrigieren musste.
Des Weiteren stellte man Syffilis fest, wobei der an mir durchgefuehrte Test negativ war und wir seit drei Jahren keinen Fremdkontakt haben.
Ansonsten fuehlt sich meine Verlobte bis auf ein wenig Morgenuebelkeit richtig gut.
Wir gehen im Moment woechentlich zur Untersuchung, was uns ne Menge Geld kostet, da sie ja nicht versichert ist.
Ach ja, wir leben momentan und die naechsten vier Jahre in den USA.
Danke im Voraus.
Jainab & Andreas

Frage vom 06.07.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Hallo, also die Eisentabletten haben mit den Bewegungseinschränkungen Ihrer Verlobten nichts zu tun. Diese Einschränkung erfahren viele Schwangere, sie kommt von der in der Regel durch Wassereinlagerung bedingten Verengung einer Nervenloge im Handgelenk .Durch diese Einengung werden die Nerven leicht "gequetscht" und machen die genannten Beschwerden. Diese Symptome verschwinden recht zügig nach der Geburt. Ihre Verlobte kann mal ausprobieren, ob es ihr besser geht wenn Sie mit Pulswärmern schläft, manchen Frauen bringt das etwas Linderung. Auch eine Akupunkturbehandlung kann sehr erfolgreich sein.
Wenn das Vertrauensverhältnis zu Ihrer Hebamme so gestört ist sollten Sie sich vielleicht auch da um Klärung bemühen, denn Sie wird Sie beide/drei ja noch eine längere Zeit begleiten.Mit der Syphillis kann sich Ihre Verlobte ja auch vor Beginn Ihrer Beziehung infiziert haben und wenn diese erfolgreich behandelt wurde gilt sie auch als ausgeheilt.Die Antikörper behält Ihre Verlobte und deshalb sind sie nun auch im Blut nachweißbar.Wenn die Untersuchungen so teuer sind, können Sie doch sicher mal mit den betreuenden Personen sprechen, ob bei dieser unauffälligen Schwangerschaft wöchentliche Unterssuchungen tatsächlich notwendig sind.Grüße Judith

Antwort vom 08.07.2004


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