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Themenbereich: Gesundheit

Rhesusunverträglichkeit

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Mein FA hat Rhesusunverträglichkeit bei mir festgestellt und mir mitgeteilt, daß ich sowohl in nächster Zeit (bin jetzt 16. SSW) wie auch kurz nach der Geburt zur Vorbeugung eine Spritze bekommen müßte. Ich habe zwischenzeitlich im Internet recherchiert und sehe den Nutzen der Spritze direkt nach Geburt ein. Meine Frage: Ist die Spritze während der Schwangerschaft wirklich nötig da ich vor Spritzen eigentlich ziemliche Angst habe. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit daß sich ohne Amniozentese das Blut von Mutter und Kind während der SS vermischen?

Danke und liebe Grüße
Daniela

Frage vom 02.08.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Hallo, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Blutübertrittes in der Schwangerschaft ist, weiß keiner. Aus dieser Angst heraus wird rh-negativen Frauen dieses Rhesogam bereits in der Schwangerschaft prophylaktisch gespritzt.Manche glauben, dass auch Wehen diese Gefahr des Blutübertrittes in sich bergen. Hören Sie auf Ihr Gefühl, wenn es sich richtig anfühlt nicht zu spritzen würd ich es auch lassen.Man kann auch einfach etwas häufiger einen Antikörper Suchtest durchführen und dann bei nachgewiesenen Antikörpern imnmer noch spritzen. Die Spritze bekommen die meisten Frauen um die 28.SSW, obwohl die meisten Frauen da noch gar keine Wehen hatten....Sollten Sie sich dazu entscheiden nicht zu spritzen müssen Sie sich sicherlich auf Diskussionen einstellen.Judith

Antwort vom 02.08.2004


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