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Förderung von 5 Monaten altem Baby...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
meine 5-Monate alte Tochter Lisa ist sehr ungern allein.Ich bin mir auch nicht sicher,wie ich sie am sinnvollsten beschäftigen kann,bzw.wie fördere ich mein Kind richtig und entsprechend dem Alter....man hört auch oft,man solle viel mit dem Kind reden,das fördere das spätere sprechen,aber oft weiß ich gar nicht was ich mit ihr reden soll,komme mir sehr hilflos vor manchmal....wielange soll/kann man sie mal quengeln lassen ohne zu schaden?Möchte natürlich in ihrer Entwicklung nix versäumen,etc....wie macht mans richtig?Sie fängt langsam an,wenn ich sie hochziehe,sich zu setzen,fällt allerdings dann auf die Seite,da sie noch keinen richtigen Halt hat...ich lege sie zum Schlafen in Rückenposition,von da dreht sie sich meist auf die rechte Seite,steckt den Daumen in den Mund und schläft ein....wieviel muß meine Kleine schlafen?Lege sie meist ins Bett,wenn sie die Augen reibt und gähnt,sie ist dann wirklich müde,hat allerdings große Probleme in den Schlaf zu kommen,dauert und sie weint und quengelt dann dauernd....auf den Bauch legen gefällt ihr überhaupt nicht,was kann ich da tun,sie brüllt + weint richtig bis sie schwitzt...welche Spielzeuge sind förderlich?Sie ist auch sehr sensibel,weint leicht...sie lacht auch weniger als andere Babys,fremde Leute lacht sie erst gar nicht an,braucht Zeit,zuerst weint sie meist....ganz wichtig auch,wielange beschäftigt man sich mit dem Kleinen am Tag....nach dem Wickeln z.B. 1 Stunde mit sprechen und spielen,oder länger??
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort,lieber Gruß

Frage vom 17.08.2004

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Hallo, da gibt es keine pauschale Richtline wann welches Kind wie gefördert werden kann. Am Besten ist es Sie orientieren sich an dem was sie so versucht zu machen und bleiben bei ihr und unterstützen sie in ihrem tun.Wäre für Sie nicht eine Krabbelgruppe eine gute Alternative, anstatt alles alleine mit dem Kind zu machen? So hätten Sie einen Austausch mit anderen Frauen in Ihrer Lebenssituation und bekämen da vielleicht auch gute Anregungen durch die anderen Mütter. Das ist ein anstrengendes Kindesalter für Eltern, die Kinder wollen schon ganz viel können und können aber noch nicht, daher auch die häufigen quengelanfälle und Unmutsäußerungen, die Sie natürlich stessen und anstrengen.ES gibt auch Spielgruppen, die sich mit Frühförderung befassen, Babyschwimmen, Spielraum nach Emmi Pickler, Pekip etc.Vielleicht ist da ja was für Sie dabei, dann ist die Zeit auch besser verbraucht als zuhause. Gruß Judith

Antwort vom 17.08.2004


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