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Themenbereich: Gesundheit

starke Schmerzen in der Schwangerschaft

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich habe eine frage punkto Schwangerschaftsbeschwerden, bin in der 32 SSW. Freitag auf Samstag bin ich in der Nacht mit leichten Bauchkrämpfen munter geworden, habe mir nichts dabei gedacht, habe gelesen, dass das normale Nebenerscheinungen sein können. Aber im Laufe des Tages begannen Krämpfe unter den linken Rippen die immer schlimmer wurden worauf ich in die Geburtsklintik fuhr aus Vorsichtsmassnahme. Sie machten gleich ein CTG und Ultraschall. Sie meinten, die Gebärmutter richtet sich ein und würde auf das Zwerchfell drücken; ich könnte ohne weiteres Mexalen oder Aspirin nehmen. Ich konnte weder einatmen noch gerade gehen. Am Sonntag in der Früh nahm ich gleich ein Mexalen und es half fast 5 Stunden, zu Mittag noch eine, die half ein bisschen. Am Abend nahm ich zwei im Abstand von einer Stunde und alle 2 Stunden wurde ich munter und glaubte irgendwer bohrt mir mit einem Schwert in die Seite. Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt die letzten 8 Wochen nicht einmal nichts machen kann. Ich bin sicher nicht wehleidig, habe schon 2 op hinter mir und Rückenmarkspunktion und einiges mehr, das hat mir überhaupt nichts gemacht, aber wenn man nicht mal liegen, sitzen, stehen oder atmen kann wird es unangenehm. Bitte, was kann ich tun; ich kann mich die nächsten 8 Wochen doch nicht nur von Tabletten ernähren, ist doch sicher nicht das Beste. Ich warte gespannt auf eine Antwort von Ihnen . Lg Monika

Frage vom 18.10.2004

Bei "normalen " Senkwehen sollte es eigentlich helfen, wenn Sie entspannende Maßnahmen ergreifen. Wenn die Schmerzen so heftig sind, dass Sie sich nicht mehr zu Hause mit warmen Bädern, Massage etc. behelfen können, dann sollten Sie schon in die Klinik gehen. Vielleicht muß bei diesen v.a. linksseitigen Schmerzen auch mal geschaut werden, ob vielleicht die Niere betroffen ist, das kann Ihr FA oder ein Internist abklären. Der Einsatz von Medikamenten sollte die Ausnahme bleiben; Aspirin halte ich davon abgesehen auch nicht für das Mittel der Wahl; es sollte eher was Entkrampfendes sein als ein Schmerzmittel. Lassen Sie sich noch mal untersuchen und beraten, was am besten für Sie in Frage kommt. Gute Besserung!

Antwort vom 18.10.2004


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