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Themenbereich: Diät in der Stillzeit

Wie mache ich andere Flüssigkeit statt Brust zur Beikost schmackhaft ?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebe Hebammensprechstunde. Ich habe meine Tochter bis 6 Monate voll gestillt und danach angefangen mittags beizufüttern mit anfangs nur Karotte die 1. Woche, dann die 2. Woche mit Karotte/Kartoffel und jetzt die 3. Woche mit Karotte/Kartoffel/Rindfleisch. Nach dem Gläschchen bot ich meiner Tochter immer die Brust an damit sie Flüssigkeit zu trinken hat. Jetzt möchte ich allmählich bzw. jetzt ab der 4. Woche die Mittagsmahlzeit ganz ersetzen und mittags meine Brust weglassen. Ich habe bereits versucht ihr das Trinken (Tee/Saft) aus der Flasche und aus dem Lerntrinkbecher anzubieten, beides klappte aber nicht. Mit der Flasche weiß sie nichts anzufangen und dem Becher verweigert sie. Gibt es hier einige Tricks?? Muss bei jeder Mahlzeit getrunken werden oder darf eine Mahlzeit auch ohne Trinken ersetzt werden. Dann noch eine Frage: Eine Bekannte sagte mir, man sollte bzgl. dem Vitamin A/Karotten aufpassen, dass es nicht zuviel wird und man sollte mit Karotten auch mal Pause machen, da angeblich zuviel Vitamin A schädlich ist und sich in der Leber absetzt. Da ich jetzt schon 3 Wochen lang mittags Karotten gebe jetzt meine Frage, ist das bedenklich? Soll ich mit Karotte jetzt aufhören? Und wie sollte man am besten jetzt mittags weitermachen. Einfach nächste Gerichte ausprobieren, oder gibt es was zu beachten. Mein Kind verträgt keine Kuhmilch und hat diesbzgl. eine Milcheinweiß-Allergie. Wie gehe ich am besten vor?

Frage vom 09.03.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, solange das Kind 3-4 feste, nasse Windeln in 24h hat, ist das Trinken zu jeder Mahlzeit nicht ganz wichtig. Probieren Sie mal das Wasser mit einem Löffel zu füttern oder Sie lassen sie aus einem normalen Glas trinken.
Ob mit dieser Menge Möhren, die ein Kind während einer Portion isst, ein zuviel an Vit. A gegeben werden kann, bezweifel ich, falls es je zuviel wäre, würde das Kind mit 99 % Wahrscheinlichkeit das Essen verweigern.
Wenn das Essen aber gut vertragen wird, können Sie langsam beginnen, das Gemüse zu ersetzen. Z.B. Kohlrabi, Rößchen vom Blumenkohl/Brokkoli. Nicht tägl. das Gemüse wechseln, die Kinder brauchen immer Zeit sich an ein neues Gemüse zu gewöhnen.
Bezüglich der Milchallergie, sollten Sie alle Fertigprodukte weglassen, da diese Milcheiweiß als Gemacksverstärker enthalten. Fertigbrei sollte mit "milchfrei" beschriftet sein. Durch Getreide kann das Eiweiß, dass der Körper braucht ersetzt werden.

Antwort vom 09.03.2005


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