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Themenbereich: Babypflege

schlechter Schlaf nach Kurzurlaub

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammenteam,
Seit wir mit unserer Tochter (8 Monate) einen Kurzurlaub bei Freunden machten (3 Tage und Nächte) ist sie völlig verstört. Sie schreit nachts und auch tagsüber sehr viel und v.a. sehr sehr laut (wie eine Wildkatze) und läßt sich nur ganz schwer beruhigen (nicht einmal stillen hilft, am besten ist herumtragen). Außerdem hatte sie direkt nach dem Kurzurlaub 39,1 C Fieber und daraufhin 5-6 Tage lang nur sehr wenig gegessen (ca. 1/4 der normalen Menge). Ich bin total ratlos und bald mit meinen Nerven am Ende, weil sie so schreit als wenn es um Leben und Tod ginge und wir sie ganz schlecht beruhigen können. Beim Arzt waren wir schon, er konnte keine organische Ursache feststellen; der Infekt ist auch vorbei.
Am ersten Besuchstag hat das Babyphone zunächst nicht funktioniert und wir haben ihr Schreien nicht gleich gehört (ich schätze, dass sie 15-25 Minuten geschrien hat bevor wir sie gehört haben) - kann es sein, dass sie einen Schock erlitten hat?
Wir haben jetzt wieder einen regelmäßigen Rhythmus, die gewohnten Rituale und versuchen sämtlichen Stress zu vermeiden. Trotzdem schreit sie herzzerreissend! Danke für Ihre Hilfe!!!

Frage vom 03.04.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo leider schreiben Sie nicht, wie lange der Besuch nun her ist. Wenn die Situation nun schon länger als eine Woche anhält und die gewohnten Rituale keine Ruhe bringen, würde ich Ihnen die Beratung von einem erfahrenden Kinderpsychologen empfehlen. Ich habe keine Ahnung warum Ihr Kind so erschrocken und verunsichert ist; ob das nicht gehörte Weinen die Ursache ist. Ich würde mir aber professionelle Beratung suchen. Auch erhöhte Temperaturen können als Reaktion aus Schock oder Schreckerlebnissen resultieren, deswegen würde ich nicht lapidar die Wesensveränderung Ihrer Tochter auf einen Infekt reduzieren können. Ich denke Sie sollten sich unbedingt beraten lassen wie Sie Ihre Tochter gut unterstützen können, damit sie wieder Vertrauen und Ruhe findet. Alles Gute und herzliche Grüße, Ina

Antwort vom 03.04.2005


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