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Themenbereich: Schlafen

sollen wir unseren Sohn mit ins Bett nehmen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Unser Sohn Lars ist 19 Monate alt und wir hatten noch nie Probleme mit dem schlafen, er hat sehr früh durchgeschlafen und wurde nur selten Nachts wach. Doch seit 2 Wochen steht bei uns alles Kopf. Wir konnten ihn zwar noch in sein Bett legen und er ist dort eingeschlafen, doch spätestens um 1.30 Uhr ist Schluß. Er schreit so laut und ununterbrochen bis wir ihn zu uns ins Bett nehmen. Vorgestern haben wir ihn gute 35 Minuten schreien lassen, mit dem Glauben "Er wird merken das es nichts bringt", doch das haben wir nur geglaubt, denn er schrie und schrie und schrie. Wenn wir zu ihm gehen und fragen was er will, zeigt er in Richtung Schlafzimmer und sagt : "Da!" Wenn wir nein sagen und ihm erklären, das er in seinem Bett schlafen soll fängt er direkt an zu schreien. Heute Abend ist er auch schon nicht mehr in sein Bett gegangen. Als wir von dem schreien nach 15 Minuten die Nase voll hatten legte er sich auf das Sofa trank noch etwas Tee und ist dann eingeschlafen. Soeben habe ich ihn in sein Bett gebracht und bin gespannt wie lange er dort nun schläft. Wir (mein Mann und ich) wissen uns leider keinen Rat mehr und hoffen nun, das Sie uns einen Tip geben können. Sollen wir ihn zu uns nehmen? Braucht er momentan unsere Nähe? Oder sollen wir ihn schreien lassen, da wir ja wissen, das er nicht krank ist?

Ganz liebe Grüße
Ramona

Frage vom 31.08.2005

Hallo, da ich zu wenig über die momentanen Umstände bei Ihnen weiß, hab ich keine Ahnung, was ihn zu diesem Verhalten bewegt. Es kann ein momentanes größeres Nähebedürfnis sein, es kann auch eine unerklärliche Trotzphase sein, womit er Grenzen austestet. Machen Sie, was Ihr Herz Ihnen eingibt: Kuscheln Sie viel mit ihm, schon vor dem Schlafen gehen; wenn Sie ihn definitiv nicht im Ehebett haben wollen, dann dürfen Sie auch damit stur bleiben und in Kauf nehmen, dass Sie nachts öfter und langwieriger rausmüssen. Ich hoffe für Sie, dass es sich um eine kurze Phase handelt und wünsche Ihnen Durchhaltevermögen. Es spricht aber auch nichts dagegen, wenn Sie ihn in Ihrem Zimmer schlafen lassen, wenn Ihnen das lieber ist. Wenn Sie weiteren Rat brauchen, können Sie eine Schlaf-/Schreisprechstunde aufsuchen. Liebe Grüße, Barbara

Antwort vom 31.08.2005


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