Vorboten einer Trichterbildung?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich hatte Ihnen vor ca. 1 Woche geschrieben, dass mein FA im Us eine Auflockerung im Muttermund gesehen hatte, die er weiter beobachten wollte. Ich war jetzt zur Kontrolle. Die Auflockerung war im US wieder zu sehen (m. Erachtens jetzt großflächiger), der FA sagte aber wieder, ich solle mir keine Sorgen machen, das müsse nichts bedeuten, vielleicht sei dieser Bereich einfach gut durchblutet und /oder habe bei mir viell. schon immer so ausgesehen, das wisse man ja nicht. Man müßte halt kontrollieren, problematisch wäre es nur, wenn es zu einer Trichterbildung kommen würde. Ich soll jetzt alle 2 Wochen kommen und solle mich schonen.
Ich bin nun nach wie vor verunsichert. Können sie mir sagen, wie wahrsch. es ist, dass der US-Befund sozusagen evtl. "Vorbote" einer Trichterbildung oder Zervixinsuffizienz ist bzw. wie oft kommt so ein Befund vor ohne dass sich daraus was Negatives entwickelt? Vielen Dank für ihre Hilfe, bin erst Ende der 16. SSW und deshalb natürlich in Sorge.
Frage vom 07.09.2005
Von Herzen alles Gute, herzliche Grüße, Ina
Antwort vom 07.09.2005