Erschöpfung und Ziehen im Unterleib
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Frage vom 28.09.2005
Ihr Arbeitgeber kann nur Schutzmaßnahmen ergreifen, wenn er von der Schwangerschaft weiß. Sie tragen neben dem schweren Job auch noch alleinige Verantwortung für sich und Ihr Ungeborenes, da fragen Sie sehr viel von sich selber! Ich kann aber auch gut verstehen, dass Sie nicht gleich zu Beginn Ihrem Arbeitgeber von der Schwangerschaft erzählen wollten. Vielleicht wäre eine Woche(oder ein,zwei,drei Tage) Pause angesagt, regenerieren, einen Plan schmieden, wie Sie was weiterhin anpacken wollen und können. Urlaub/Überstundenabbau wegen Überlastung ist vielleicht wegen der anstehenden Zertifizierung gerade schwer erklärbar- besprechen Sie sich mit Ihrem Frauenarzt/Hausarzt, ob anders eine Krankschreibung möglich ist. Es sprengt leider den Rahmen, hier eine umfassende Beratung anzubieten, aber suchen Sie sich ein Gegenüber, um mal alles durchzugehen Es gibt Beratungsstellen, z.B. Pro Familia, die sich auch im Arbeitsrecht gut auskennen; für die Schwangerschaftsbegleitung kann ich Ihnen anraten, sich eine Hebamme vor Ort zu suchen. Alles Gute! Barbara
Antwort vom 28.09.2005