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Themenbereich: Schlafen

wieso weint mein Kind beim Einschlafen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Unser Sohn 10 Monate, schläft seit ca 3 Wochen in seinem Bett. Nach kurzem Ritual (Zähneputzen, windeln, Spieluhr) legen wir ihn wach ins Bett (mit Schnuller).Am Anfang schrie er immer ca 30 min,sobald wir ihn hinlegen wollten, jetzt lässt er sich zwar ohne weinen hinlegen, beginnt aber schon zu meckern wenn wir ihm den gute-nacht-kuss geben und das Licht ausmachen (er hat eine Spieluhr am Bett mit gedämmten Licht,die läuft ca 10 min)Sobald wir rausgehn und die Tür schließen fängt er an zu weinen. Er beruhigt sich zwar mittlerweile nach 5 min und schläft ein (seitdem wir ihn wach ins Bett legen Gott sei dank auch durch), ich frage mich nur ob er nicht eigentlich gar nicht mehr weinen müsste, und ob wir etwas falsch machen, da wir ihn ja nun schon fast einen Monat so ins Bett bringen.Wie lange kann es noch dauern das er komplett ohne weinen einschläft? Er ist 3 mal die Woche tagsüber bei meinen Eltern, die sich mit ihm hinlegen bis er eingeschlafen ist (obwohl ich ihnen sagte das er alleine schlafen muss) kann es sein das er dadurch immer noch Theater beim einschlafen macht?

Frage vom 28.10.2005

Hallo, erstmal toll, dass er nur noch 5 min weint, und dass er durchschläft. Sie haben doch schon ganz viel erreicht. Ich finde einen Monat noch keine zu lange Periode; die einen Kinder brauchen länger, die anderen was kürzer, um sich mit dem selber-Einschlafen zu arrangieren. Kann sein, dass ihn die andere Version bei Ihren Eltern noch stets hoffen lässt, dass Sie etwas verändern, wenn er weint. Auf der anderen Seite weiß er und kann das auch trennen, dass im Hause Ihrer Eltern es anders zugeht als bei Ihnen zu Hause. Er wird also (vielleicht auch schon eine Weile)außer Haus betreut, das kann auch dazu beitragen, dass er abends einfach noch ein bisschen länger braucht. Meines Erachtens können Sie es weiter so handhaben, wie Sie es schon einen ganzen Monat durchgehalten haben. Sie können aber auch jederzeit eine Schrei- und Schlafsprechstunde aufsuchen, vielleicht helfen wenige Gespräche schon weiter. Alles Gute, Barbara

Antwort vom 28.10.2005


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