Eileiterschwangerschaft?
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Das Thema, um das sich alles dreht bei mir, wurde schon öfters behandelt.
Und trotzdem ich brauche eine Antwort oder vielleicht auch nur ein paar mutmachende Worte.
Der erste Tag meiner letzten Regel war der 16.1.
Ich hatte seit Absetzung des Pflasters nur einen Zyklus und der war 40 Tage.
Zu einem zweiten kam es nicht mehr, denn:
Am Fr, den 3.2. ging der Zervix ab das Zeichen für den Eisprung.
Am Fr, den 17.2. hab ich zum 1. Mal ganz schwach positiv getestet.
Am Di, den 21.2. hab ich nochmals schon etwas stärker positiv getestet.
Am Mi, den 22.2. war ich bei meinem FA.
Er konnte noch nichts in der GM sehen, aber er hat eine 1,5 cm große Gelbkörperzyste entdeckt, die er nicht für bedenklich hält, weil durchaus normal. Er konnte aber eine Eileiterschwangerschaft nicht ausschließen.
Gestern Mo, den 27.2. war ich wieder bei ihm. Die Zyste ist nun 2,5 cm groß, aber das hat meinen FA nicht beunruhigt.
In der GM konnte er mit viel Phantasie ein kleines schwarzes Pünktchen entdecken. Er hat mir Blut abgenommen zur Bestimmung des hcg-Wertes.
Am Do kann er mir sagen, ob der hcg-Wert dem entspricht, was er sieht (müsste also niedriger sein). Falls der Wert hoch ist, könnte eine ELSS vorliegen.
Kann ich denn davon ausgehen, dass alles normal ist? Kann eine ELSS durch diese Zyste bedingt sein? Ich halte die Warterei kaum aus.
Danke für Ihre Antwort!!!
Frage vom 28.02.2006
Ich wünsch Ihnen alles Gute, Monika
Antwort vom 28.02.2006