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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

zu welcher Untersuchung würden Sie raten?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo nach 2 jahren üben haben wir es endlich geschaft wir sind schwanger! bei der letzten untersuchung hat sich anhand des blutbildes ein erhötes risiko (1: 50) raus gestellt .meine frau ist 39 jahre. anhand des ultraschalls 3-d und normal sind keine fehlbildungen festgestellt worden. unsere ärzte empfehlen eine fruchtwasseruntersuchung oder eine mutterkuchen untersuchung .wobei beides ja risiken birgt.was würden sie uns raten welche untersuchung wir in betracht ziehen sollten? mfg kobi

Frage vom 29.04.2006

Hallo, zunächst einmal hängt die weitere Vorgehensweise ganz stark davon ab, ob Sie einen Schwangerschaftsabbruch machen würden, wenn sich herausstellen sollte, dass das Kind eine Chromosomenanomalie hat. Nicht alle Behinderungen lassen sich durch diese Untersuchungen feststellen und, wie Sie schon sagten, können die invasiven Untersuchungen selbst ein Risiko sein. Leider sind Sie mit den Entscheidungen ganz auf sich gestellt und es gibt keinen allgemein gültigen Ratschlag. Positiv ist schon mal, dass die US-Untersuchung nichts auffälliges ergeben hat. Sie können sich noch einmal mit ener Hebamme vor Ort beraten oder eine unabhängige Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle aufsuchen. Dort können Sie unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Bedürfnisse im Gespräch herausfinden, was der beste Weg für Sie persönlich sein kann. Sie selbst sollten Ohre Frau in dem Weg unterstützen, der für sie der richtige ist. Jegliches unter Druck setzen ist für die Frauen, denen diese schwierigen Ebntscheidungen abverlangt werden oft sehr belastend. Letztendlich ists halt nicht nur eine medizinische, sondern eine sehr persönliche und ethische Entscheidung.
Alles Gute, Monika

Antwort vom 29.04.2006


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