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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

wie lässt sich die Symphyse untersuchen?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
ich habe jetzt nur noch 4 Tage bis zum errechneten Geburtstermin, mache mir aber zunehmend Sorgen um Schmerzen an der Symphyse.Ich bin selbstst. Physiotherapeutin und kann seit ca. 1,5 Wochen nicht mehr arbeiten, da ich sehr starke Schmerzen habe.Inzwischen sind die Symphysenschmerzen derart stark, daß ich am Nachmittag kaum noch laufen kann.Was mich ein wenig skeptisch macht, ist ,daß es vom Arzt sehr lapidar abgetan wird, auch nie genauer untersucht worden ist.Mittlerweile habe ich große Bedenken vor einer Spontangeburt, einen irreversiblen Schaden zurück zu behalten!Meine andere Sorge ist, daß das Köpfchen des Kindes schon seit ca. 5 Wochen hinter dem Muttermund zu ertasten ist, es also schon tief liegt, ich aber keinerlei Anzeichen von Wehen habe.Bei meiner ersten Tochter hatte ich überhaupt keine Wehen und wurde ,2 Wochen über der Zeit, 7 mal eingeleitet, wo am Ende ,der Muttermund nur 3cm aufging(ich vermute, die Hälte davon hat der Arzt sehr schmerzhaft aufgedehnt) und dann ,nach 36 Stunden künstlicher Wehen!,doch ein Kaiserschnitt gemacht wurde, sich rausstellte, daß mein Baby völlig in die Nabelschnur verwickelt war, um Füße und Hals.Jetzt bekomme ich langsam Angst, daß es mir diesmal genauso geht.
Soll ich bei meinem nächsten Arzttermin (Donnerstag,11.05) auf eine genauere Untersuchung der Symphyse bestehen und wenn ja, wie untersucht man das? Ultraschall?
Bitte sagen sie mir Ihre Meinung hierzu.
Vielen lieben Dank im voraus!
Uli

Frage vom 09.05.2006

Man kann an der Symphyse leider nicht viel untersuchen; die Schmerzen sprechen dafür, dass Sie eine Sym.-Lockerung haben. Das entsteht hormonell bedingt und außerdem mechanisch, durch die Belastung. Beides wird rel. schnell besser, wenn das Baby geboren ist. Da der Kopf schon so tief liegt, denke ich nicht, dass ein Kaiserschnitt aus diesem Grund notwendig ist, andere Gründe (auch aus Ihrer Vorgeschichte) können den natürlich trotzdem notwendig/ sinnvoll machen. Besprechen Sie beim nächsten Termin all Ihre Bedenken und Sorgen mit Ihrem FA, wenn Sie eine haben, auch mit Ihrer Hebamme, damit Sie gemeinsam besprechen, welches Vorgehen Sie sich am besten vorstellen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Antwort vom 10.05.2006


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