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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Warum ist trotz Duphaston die 2. Zyklushälfte immer noch zu kurz?

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Warum ist trotz Duphaston die 2. Zyklushälfte immer noch zu kurz?

Ich habe vor genau einem Jahr die Pille Lovelle abgesetzt, da mein Mann und ich uns ein Kind wünschen. Meine erst Regel danach kam erst nach 4 Monaten, dann kam sie sehr unregelmäßig zwischen 28 und 40 Tagen. Meine 2. Zyklushälfte war immer zu kurz.. Ab Mai habe habe ich es dann mit Clomifen versucht. im 3. Zyklus habe ich zusätzlich Duphaston für die 2. Zyklushälfte verschrieben bekommen, da mein Progesteronwert zu niedrig war. Jetzt nehme ich die Duphaston erst 8 Tage und meine Temperatur sinkt und meine Blutung setzt ein. Wie kann das nach sein? Ich verzweifle langsam, dass es gar nicht klappen will! Mönchspfeffer nehme ich übrigens auch schon. Haben Sie vielleicht einen Rat, was ich noch machen kann? Muss ich mir Sorgen machen, dass es bei mir vielleicht gar nicht klappen wird?

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

P.S: Sollte ich Mönchspfeffer nur in er 2. Zyklushälfte nehmen oder auch in der 1. Zyklushälfte?

Frage vom 08.08.2006

Hallo!Ich kann verstehen, daß Sie ungeduldig sind, weil der Wunsch nach einem Kind sehr groß ist, aber nach jahrelanger Pilleneinnahme ist es nicht ungewöhnlich, daß der Zyklus noch sehr unregelmäßig ist. Der Körper ist ja praktisch lange betrogen worden und die natürlichen Prozesse lassen sich nicht so einfach wieder herstellen. Ich denke, Sie sollten alle Präparate bis auf den Mönchspfeffer weglassen (während der ganzen Zeit nehmen) und Ihrem Körper mit mehr Geduld begegnen, damit sich einer normaler Zyklus einstellen kann (außer der Progesteronwert ist viel zu niedrig). Es kommt letztlich nicht auf die Länge des Zyklus an um schwanger zu werden, sondern darauf ob Sie einen Eisprung haben oder nicht. Beobachten sie Ihren Körper, aber legen Sie den Fokus nicht zu sehr auf das schwanger werden, denn die Psyche ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, der sich negativ auswirken kann.
Vielleicht ist es hilfreich einen Homöopathen aufzusuchen, der mit einem passenden Mittel den natürlichen Porzess unterstützen kann. Es ist sicher nicht an der Zeit die Hoffnung aufzugeben. Alles Gute.
Cl.Osterhus

Antwort vom 09.08.2006


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