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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Wie lässt sich Prolaktin senken?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,

ich habe bereits zwei Kinder (4 und 2 Jahre alt) und versuche seit 6 Monaten, wieder schwanger zu werden. Im vergangenen Zyklus habe ich erstmals Temperatur gemessen...die Kurve ergab, daß ich recht spät einen Eisprung habe, so zwischen dem 20. und 23. ZT, und danach schon 10-12 Tage später meine Periode bekomme. Ein befreundeter Gynäkologe meinte am Telefon, es könnte sich um eine leichte Eizellreifungsstörung bedingt durch erhöhtes Prolaktin handeln- das macht durchaus Sinn, denn ich habe meine jüngste Tochter Thea erst am 26. Juli endgültig abgestillt. Nun meine Frage: wie lange dauert es, bis das Prolaktin aus dem Organismus verschwunden ist? Ich kann aus der linken Brust noch ein paar Minitropfen Milch ausdrücken- das heißt wahrscheinlich, es ist noch Prolaktin da, oder? Seit ich im Februar meine Regel wieder bekommen habe, leide ich sehr schlimm an PMS- hängt das auch mit dem Prolaktin zusammen? Kann ich auf natürliche Weise nachhelfen, damit der Spiegel sinkt, oder soll ich erstmal abwarten?
Und noch eine letzte Frage: mit meiner zweiten Tochter bin ich schwanger geworden, obwohl ich meine Große zu dem Zeitpunkt noch gestillt habe, auch PMS habe ich damals nicht gehabt- kann es sein, daß ich diesmal auf das Prolaktin viel empfindlicher reagiere?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Ganz liebne Grüße
Maja

Frage vom 07.09.2006

Das Stillen ist zwar keine "sichere Verhütung" (wie Sie ja wissen!), aber der ES ist oftmals verzögert; der späte ES kann wirklich mit noch vorh. Prolaktin zusammenhängen. Sie sollten die Brust ganz "in Ruhe" lassen, damit nicht zB durch Milchausdrücken wieder die Prolaktin-Produktion angeregt wird. Sie können mit Frauenmanteltee den Z regulieren, evtl hilft das auch gegen die PMS-Beschwerden. Dass die Reaktion Ihres Körpers diesmal anders ist als nach dem 1. Kind ist gut möglich. Alles Gute!

Antwort vom 08.09.2006


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