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Themenbereich: Schlafen

was können wir tun, damit unser Kind nachts besser schläft?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Unser Sohn (knapp sechs Wochen) ist sehr aufmerksam und tagsüber damit beschäftigt alles aufzunehmen und nichts zu verpassen. Dadurch ist er sehr leicht "reizüberflutet", vor allem wenn wir unterwegs waren (haben wir zur Zeit fast ganz eingestellt) und schreit in der Zeit zwischen 15 und 20h sehr viel und findet dann auch keinen Schlaf mehr! Momentan schläft er nur auf dem Arm, da er sofort wach wird, wenn wir ihn ablegen! Wenn wir ihn in seiner "kritischen Zeit" zum Schlafen bekommen schläft er sehr lange (teilweise 4-5 Stunden). Beispielsweise im Glückskäfer! Dann bekommen wir ihn nachts noch einmal für 2 Stunden (z.B.23-1h) zum Schlafen, doch dann ist sein Schlaf nur noch sehr leicht und er schläft nicht mehr richtig! Um 4h ist die Nacht dann beendet! Was können wir tun, damit er nachts wieder besser schläft? Am Anfang schlief er meistens einmal 3 Stunden, wurde dann gestillt und hat dann noch einmal 2 Stunden geschlafen! Vielleicht ist er ab 2h (nach dem Stillen) einfach zu wach, um noch zu schlafen? Was können wir machen? Auch das Herumtragen wird mittlerweile etwas schwierig, aber wenn er im Bett keinen SChlaf findet, dann überdreht er komplett.

Frage vom 29.09.2006

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo,
Ihr Sohn ist mit sechs Wochen noch sehr klein und hat noch keinen richtigen Tag-Nach-Rhythmus. Wenn Sie die Reizüberflutung etwas eindämmen, könnte das schon ein guter Schritt sein. Ausserdem ist es wichtig, das Kind einen Weg finden zu lassen, alleine einzuschlafen, also nicht auf dem Arm. Das kann am Anfang mühevoll und stressig sein, da er weinen wird. Beruhigen Sie ihn immer wieder, aber versuchen sie ihn nicht auf dem Arm einzuschläfern.Vielleicht könnte ihn ein ritual zB. eine Spieluhr beruhigen. Bis ein besserer Schlafrhythmus eintritt, können manchmal 12 Wochen bis zu einem halbe Jahr vergehn. Insoferm sollten Sie sich nicht allzu große Sorgen machen, denn die kurzen Nächte sind nicht unnormal.
K. Lauffs

Antwort vom 29.09.2006


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