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Themenbereich: Schlafen

Was kann ich gegen häufiges Aufwachen tun?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebe Hebamme
Mein Sohn ist jetzt 8 1/2 Monate alt. Er hat noch nie durchgeschlafen sondern ist eigentlich regelmässig nach 4 Stunden aufgewacht um gestillt zu werden. Dass hat mich auch nicht weiter gestört. Seit bald 6 Wochen wacht er nun immer öfters auf in der Nacht. Zuerst war es im Abstand von zwei Stunden und jetzt z.T. auch stündlich. Mit Stillen liess er sich meist schnell beruhigen und schlief nach ein paar Minuten gleich wieder ein ohne grosses Geschrei. Ab und zu funktionierte es auch mit dem Schnuller. Seit vier Nächten wacht er jedoch unter anderem einmal mit Geschrei auf und lässt sich durch nichts mehr beruhigen. Wir haben ihm nun Zäpfchen auf Homöophatischer Linie gegeben, weil wir dachten, dass vielleicht sein erster Zahn kommt. Diese Zäpfchen wirken auch. Aber ehrlich gesagt sehe und fühle ich nichts dergleichen. Und ich fühle mich nicht wohl dabei, ihm nun jede Nacht auf Annahme ein Zäpfchen zu geben. Ich habe in den letzten Nächten herausgefunden, dass ihn streicheln am ganzen Körper auch oft beruhigt (er schläft gleich neben uns in einer Art Babybalkon). Ich bin total verunsichert, es gibt so viele Erklärungen die auf ihn zutreffen könnten; Entwicklungsschub (er krabbelt seit zwei Wochen und sitzt); Trennungsangst (ich arbeite seit Anfangs Oktober wieder 40%); Zähne..... Tagsüber ist er ein so fröhlicher und zufriedener kleiner Junge und auch in der Kinderkrippe scheint er sich wohl zu fühlen. Was kann ich tun?
Liebe Grüsse
Diana

Frage vom 17.11.2006

Hallo!Achten Sie darauf, daß er am Tag genug ißt und trinkt. Kinder in dem Alter sollten ca.14 St.von 24 St. schlafen(achten Sie darauf, daß er nicht nur tagsüber schläft, vor allem nicht in den späten Nachmittagsst.) Wenn er jetzt gar nicht oder nur noch selten gestillt wird(weniger Körperkontakt), können es so etwas wie Entzugserscheinungen sein. Wahrscheinlich ist es alles zusammen(vor allem auch die von Ihnen genannten Gründe).Also haben Sie ein wenig Geduld bis er alles verarbeitet hat. Manchmal ist es auch hilfreich, wenn Ihr Partner(falls vorhanden) nachts zu ihm geht und ihn beruhigt, da die Kinder nicht so konditioniert sind auf die Väter. Alles Gute.
Cl.Osterhus

Antwort vom 17.11.2006


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