menü
Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Schmerzen nach einer Fehlgeburt

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich einer Fehlgeburt. Ich hatte am 16.01. nach einer Ultraschalluntersuchung eine Ausschabung, da keine Herztöne mehr festzustellen waren (9. Woche). Es gab laut Krankenhaus keine Komplikationen. Auch die beiden Wochen danach, bis zur Nachuntersuchung bei meiner Frauenärztin gab es keine Probleme. Die Gebärmutter war wieder normal, auch die Eierstöcke. Nur ein kleiner Bluterguß war in der Gebärmutter zu sehen. Die Ärztin meinte, ich solle in vier Wochen wieder zum Ultraschall kommen, wobei es bis dahin sein könnte, dass sich der Bluterguss von alleine löst und dadurch eine Blutung hervorgerufen wird. Es kann sich auch mit der nächsten Regelblutung vermischen. Nun hatte ich gestern (06.02.) das erste Mal wieder Geschlechtsverkehr mit meinem Mann (wir haben mit Kondom verhütet). Irgendwie kommt es mir nun so vor, als wenn es immer wieder in der Eierstockgegend zwickt. Ist dies normal? Es ist wie ein kleines Piecksen, irgendwie aber nur immer links oder rechts, nie in der Bauchmitte. Ich bin sehr verunsichert und will auch nicht wieder meine Frauenärztin mit dieser Frage nerven, da ich ein sehr ängstlicher Typ bin. Ich frage mich auch die ganze Zeit, was passiert, wenn der Bluterguss nicht in vier Wochen weg ist. Die Ärztin meinte, da würden wir uns dann wieder unterhalten und ich solle nicht alles so negativ sehen. Muss ich dann wieder zur AS ins Krankenhaus??? Bitte helfen Sie mir! Vielen lieben Dank für Ihre Antwort!

Frage vom 07.02.2007

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo,
das Zwicken in der Eierstockgegend muss nichts mit dem Bluerguss zu tun haben. es könne auch mit dem Eisprung zusammenhängen oder auch andere Ursachen haben.
Es ist schwer aus der Ferne eine Diagnose zu stellen. Wenn Sie sich Sorgen machen, scheuen Sie den Besuch bei der Ärztin nicht. Dafür ist sie da. Was den Bluterguss betrifft, warten Sie ab und dann wird die Ärztin die geeigneten Massnahmen vorschlagen. Eine weitere Ausschabung ist sehr unwahrscheinlich.Folgen Sie Ihrem Gefühl. Wenn Sie Beratung brauchen, suchen Sie die Ärztin auf, ohne sich Gedanken zu machen, ob Ihre Ängste berechtigt sind.
K.Lauffs

Antwort vom 08.02.2007


21

Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.

Kommentar verfassen

Neuen Kommentar verfassen

Um einen neuen Kommentar zu verfassen, musst du angemeldet sein. Bitte melde dich hier an.

Jetzt kostenlos persönliche Frage stellen:
Jetzt Hebamme finden!
PLZ (3-5 Ziffern) oder Ort

Die babyclub.de Hebammen
  • Elena Ortmanns

    Hebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

  • Jana Friedrich

    Hebamme & Bloggerin

  • Sophia Wels

    Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung

  • Sarah Schmuck

    Hebamme sowie Still- & Trageberaterin

  • Felicitas Josmann

    Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung

  • Claudia Osterhus

    Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung

  • Monika Selow

    Hebamme & Autorin

Jetzt Namen suchen

 

Über 8000 Mädchennamen! Mehr als 6000 Jungennamen! Jetzt Lieblingsnamen suchen.