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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Ist Angst schädlich fürs Kind?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo!
Mit 40 bin ich tatsächlich im Februar unverhofft schwanger geworden.
Vor 9 Jahren hatte ich einen Zwillingsabort in der 8. Woche und meine letzte Schwangerschaft vor 8 Jahren wurde von einem 5 monatigen Krankenhausaufenthalt gekrönt.
Das nur zur Erklärung, wieso ich nun in der 6. Woche vor Angst fast ausraste.
Ich warte auf jedes Begleitsymptom, aber Übelkeit bleibt seit zwei Tagen aus. Der super Brustschmerz wird auch immer weniger.
Natürlich habe ich Angst, dass die Hormone nachlassen. In zwei Wochen habe ich erst den nächsten Vorsorgetermin.
Kann mir kein Mensch meine Ängste nehmen? Únd wie schädlich ist diese Angst für ein Embryo?
Dazukommt, dass ich bis zum Ende der 4. Woche Alkohol getrunken habe, auf Feiern war, weil ich wirklich nicht damit gerechnet habe, schwanger zu sein.
Wieviel Chancen hat so ein Kind denn? Der Arzt sagte, es sei alles o.k., bis auf meine Panik.

Frage vom 14.03.2007

Hallo, Sie können sich nach einem Gesprächspartner umschauen- so kann eine Hebamme, die auch "Vorsorgen" und "Hilfe bei Beschwerden" anbietet, Ihnen beistehen in dieser spannenden Anfangszeit und durch die Schwangerschaft hindurch. Sie weiss vor Ort sicher auch Theraupeuten ausfindig zu machen, wenn Sie vor Angst wirklich ausrasten, sich der Angst nicht gewachsen fühlen. Das könnte eine Art psychotherapeutische Begleitung sein oder auch eine alternative Therapie, wie z.B. die Cranio-Sakral-Therapie.
Mehr oder weniger Angst haben zu Beginn der Schwangerschaft sehr viele Frauen, das prägt oft die Frühschwangerschaft. Sicher wird es schön für Ihr Kind sein, wenn Sie im Laufe der Schwangerschaft mehr Vertrauen finden und (wieder) lachen können.
Übermäßiger Alkoholgenuß in der Frühschwangerschaft kann zu einer Fehlgeburt führen oder hat andernfalls keine Konsequenz.
Suchen Sie sich wirklich Hilfe, dann kann Ihnen Ihre Angts nichts anhaben! Alles Gute!Barbara

Antwort vom 14.03.2007


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