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Themenbereich: Kinderwunsch allgemein

Unfruchtbarkeit wegen kurzer Periodendauer?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam,
ich möchte folgende Frage klären: bin 31 Jahre alt, mein Zyklus ist (seitdem ich 25 bin) 32 Tage, davor hatte ich immer 28 Tage. Pille habe ich nie genommen, habe mich immer mit tempimethode verhütet, weil mein zyklus immer regelmäßig war. Den Eisprung habe ich meistens am 17 ZT. Mit Hormonen ist auch alles in Ordnung (habe mich untersuchen lassen), trotzdem klappt es mit der Schwangerschaft nicht, mein Mann und ich üben schon seit 2 Jahren. An meinem Mann liegt es auch nicht. Ich habe auch mich untersuchen lassen, nur die Eileiterdurchgängigkeit habe ich nicht überprüfen lassen, meine Fachärztin meint, wenn ich weder Krankheiten und noch Entzündungen gehabt hatte, dann muss es mit den Einleitern auch alles in Ordnung sein. Ich bin fast am Verzweifeln. Ich fange an zu denken, daß vielleicht meine Unfruchtbarkeit mit der kurzen Blutung zu tun hat. Darüber möchte ich von ihnen beraten werden. Meine Regel dauert immer 2 Tage und ist eigentlich stark (am ersten Tag 3 Ultra-Binden, 1 für die Nacht, am 2 Tag 2 Binden), an den folgenden 2 Tagen habe ich nur Schmierblutungen und benutze keine Binden mehr, nur normale Slipeinlagen für jeden Tag. Ist es in Ordnung ihrer Meinung nach oder gibt es etwas pathologisches dabei? Ich freue mich auf ihre Antwort und danke ihnen im voraus.

Frage vom 11.04.2007

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Guten Abend,

zuerst einmal tut es mir sehr leid, daß Sie bis jetzt nicht schwanger geworden sind.
Leider ist das ein immer zunehmendes Problem.
Ich würde Ihnen dringend raten eine Spezialklinik für Kinderwunsch aufzusuchen.
Auch wenn anscheinend bei Ihnen und Ihrem Mann alles in Ordnung ist, würde ich mich trotzdem dort vorstellen.
Dort wird dann um den 3. Zyklustag bei Ihnen erst einmal ein Hormonstatus gemacht. Diese Kliniken können einen detaillierteren Status erheben, als die meisten Frauenärzte, das gleiche gilt auch für das Spermiogramm Ihres Mannes.
Sie brauchen keine Angst vor Kosten zu haben, zuerst können Sie die Untersuchungen über Ihre Krankenkasse mit einer Überweisung vom Frauenarzt für Sie und eine vom Urologen von Ihrem Mann abrechnen.
Kosten würden nur im Falle einer künstlichen Befruchtung auftreten, aber soweit sind Sie ja noch gar nicht.
Es gibt sogar seltene Fälle, wo z.B. der weibliche Körper die Samen des Mannes abtötet, da würde z.B. eine Immuniesirung von Ihnen bei diesem Problem helfen.
Sie sehen, es gibt sehr viele verschiedene Gründe, warum es immer noch nicht klappt, allein nur an Ihrer Zykluslänge liegt es bestimmt nicht.

Ich wünsche Ihnen viel Glück!

Diekmann

Antwort vom 12.04.2007


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