hoher Prolaktionspiegel
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich bin 35 Jahre alt,habe eine 12jährige Tochter und ließ mir im Juni letzten Jahres meine MIRENA-Spirale nach über 4 Jahren Tragezeit entfernen.Da es mit dem schwanger werden bis dato nich klappte,machte ich eine Blutuntersuchung bei meinem Frauenarzt,bei der herauskam,dass irgendetwas mit dem Prolaktinwert nicht stimmte.Der Arzt erklärte mir,dass der Wert so sei wie bei einer stillenden Frau und verschrieb mir KIRIM 2,5,da es ansonsten nie klappen würde mit einer Befruchtung.Helfen mir diese Tabletten tatsächlich?
Frage vom 09.04.2008
ein zu hoher Prolaktinspiegel im Blut ist auf jeden Fall ein Behinderung des Eisprungs.
Deshalb wurde auch früher angenommen, daß eine Stillende nicht schwanger werden kann, das hat sich natürlich nicht bestätigt, aber es ist schon so, daß der Eisprung dadurch nicht stattfindet oder unregelmäßig ist.
Da ist es nur logisch, zu versuchen den Körper aus dieser Unbalance zu bekommen.
Auch in der Literatur habe ich dieses Mittel gefunden, es wird in einem solchen Fall eingesetzt.
Ich drücke Ihen die Daumen, daß es hilft, Sie könnten noch versuchen Frauenmanteltee zu trinken, das ist ein wunderbarer Frauentee, der den Hormonhaushalt wieder balanciert.
Viel Glück!
Diekmann
Antwort vom 11.04.2008