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Themenbereich: Sport in der Schwangerschaft

Windsurfen in der Schwangerschaft?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,
mein Partner und ich wünschen uns ein Baby, meine Spirale wird Anfang Mai entfernt da sie dann nicht mehr liegen kann. (Alles natürlich nach Absprache mit meiner Ärztin)
Da der Kinderwunsch sehr groß ist und alles passt und bedacht ist wollen wir auch nicht verhüten sondern ab dann alles dem Schicksal überlassen.
Im September fahren wir in den Urlaub und freuen uns schon sehr auf 3 Wochen Windsurfen. Natürlich ist Windsurfen mit dem Heben des Riggs verbunden, ich kenne die gesetzliche Regelung zum Heben in der Schwangerschaft allerdings wüsste ich gerne inwiefern man Belastungen selber einschätzen/ dosieren kann.
Kann ein Schaden, der durch Heben verursacht wird, unbemerkt bleiben?
Sind die ersten Anzeichen einer Überbelastung durch Heben bereits eine Gefährdung?
Natürlich ist der Kinderwunsch größer und wichtiger als das Surfen aber, sollte ich schwanger sein, möchte ich es trotzdem probieren sofern ich mich dazu in der Lage fühle, allerdings möchte ich auf keinen Fall durch "Probieren" die Schwangerschaft gefährden.
Viele liebe Grüße Sandra

Frage vom 02.03.2009

Wenn Sie sich unser Archiv zum Thema Kinderwunsch mal anschauen, dann werden Sie sehen, dass es oftmals nicht allein durchs Absetzen der Verhütung zur Schwangerschaft kommt, sondern meistens eine Weile dauert, bis es klappt! Daher ist es durchaus möglich, dass Sie im September noch nicht schwanger sind und soviel surfen können wie Sie wollen. Sollten Sie bis dahin schwanger sein, hängt es von der SSW und von Ihrem allgemeinen Wohlbefinden ab, wieviel und was Sie sich zumuten wollen - warten Sie es einfach mal ab, was bis dahin passiert ist! Allgemein kann man sagen, dass die meisten Schwangeren ein recht gesundes Gespür haben, welche Belastung sie meistern und wann es zuviel wird. Meistens meldet sich der Körper auch mit Schmerzen, wenn es mal doch zuviel war, so dass frau dann immer noch kürzer treten kann, bevor sie sich und ihr Baby in Gefahr bringt. Alles Gute für Sie - viel Erfolg!!

Antwort vom 04.03.2009


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