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Themenbereich: Flaschennahrung

Trinkprobleme bei Tochter (Frühchen)

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
hallo liebes team,

meine frage an euch:
wir haben eine tochter, jetzt 6 monate alt. sie war ein extrem frühchen in der 28ssw mit 320g und 23 cm.sie lag 5 monate und 4 tage in der klinik und hat dort auch super getrunken.
seid dem tage seid dem wir sie zu hause haben trinkt sie nicht mehr sie sollte (laut ärzte) 90 - 100 ml pro mahlzeit trinken und das auf 5 mal. sie trinkt aber wenn nur max. 40 ml. jetzt hat sie wieder eine magensonde und den rest muss ich ihr sondieren, aber das ist ja nicht sinn und zweck der sache, habe schon die flaschen aus dem krankenhaus zum füttern und andere flaschen getestet aber nichts hilft. auch habe ich schon die milch in tee gekocht damit sie einen anderen geschmack im mund bekommt, aber vergebens. ich weiss nicht mehr weiter wie ich ihr das trinken wieder bei bringen soll das sie sich immer meldet und auch alles leer trinkt.

viele liebe grüsse
und vielen dank im vorraus

Frage vom 11.01.2010

Hallo!
Gerne würde ich Ihnen per mail eine unterstützende Antwort geben. Sie haben sicher eine aufreibende Zeit hinter sich und das Thema Essen ist ausserdem noch sehr emotional berührend. Ich kann Ihnen aber nur empfehlen, dass Sie sich vor Ort mit einer Fachperson in Verbindung setzen. Ich vermute, Ihnen ist von der vormaligen Abteilung, in der Ihre Tochter lag, eine Kontaktstelle (z.B. Bunter Kreis, Frühförderung, Begleitung nach Frühgeburten etc.; s. auch neonatalbegleitung.de) genannt worden. Fachpersonen aus diesen Bereichen stehen oft noch Monate nach der Klinikentlassung zur Unterstützung daheim zur Verfügung. Es ist sehr wichtig, dass Sie und Ihre Tochter nicht in einen Fütterstress kommen bzw.sind.
Bzgl. Ihrer Beschreibung fällt mir allerdings ein Punkt auf: welchen Grund gibt es, dass Ihre Tochter wirklich ihre Milchmenge in nur 5 Mahlzeiten schaffen muss anstatt kleinere Mahlzeiten auf häufigere Gaben zu verteilen? Sicher fällt es vielen Kindern leichter, die Fütterungszeiten der Krankenhausroutine einzuhalten, aber vielleicht stimmt das nicht für Ihre Tochter?
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Miteinander, Inken Hesse, Hebamme

Antwort vom 12.01.2010


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