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Themenbereich: Babyernährung allgemein

Essenszeiten in der B(r)eikost

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammenteam, als erster mal ein rießen großes Lob an der Seite, find ich genial.
Es geht es um die Essenszeiten, meiner Tochter, sie wog bei der Geburt 4180g und war 56cm groß, jetz is sie mit 61/2 Monaten 69.5cm groß und wiegt 8k.
Meine Tochter bekommt in der früh um 7 die Brust danach noch 50ml Nestel Beba 2, um 11 bekommt sie einen Gemüsebrei (2*die woche mit Hähnchenbrust und 1* mit Fisch, alles selbstgekocht mit einen EL Rapsöl) sie schläft dann von halb12 bis 2/halb3, nachmittags möchte sie nix essen also bekommt sie um halb 5 Nestle Beba Grießbrei und danach paar TL Obstgläschen (Obst is nicht so ihr falll) und um 7 bekommt sie noch eine Flasche Nestle Beba 2 235ml. Danach bring ich sie ins bett. Ist das okay was und wie oft sie isst oder muss ich was verändern??? Liegt zwenig Zeit zwischen Grießbrei und Flasche??? Über evtl Tips wär ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freunglichen Grüßen

Frage vom 14.03.2010

Hallo!
Das, was Ihre Tochter erhält, hört sich prima an. Mir fällt auf, dass sie insgesamt nur vier Mahlzeiten hat. Wenn ihr das so reicht, ist das in Ordnung, falls sie aber Hunger für eine kleine Zwischenmahlzeit zeigen würde, wäre das auch ganz normal und Sie dürften ganz und gar auf das Bedürfnis eingehen. Bei vielen Kindern ändert sich das Essverhalten mit Beginn des Robbens und Krabbelns sowieso nochmals. Allerdings wären die meisten Säuglinge überfordert, wenn sie nur drei Mahlzeiten (in Erwachsenenabständen) erhalten würden, deshalb bitte an den mind. vier Mahlzeiten festhalten. Mit nur zwei Gewichtswerten kann ich leider die Wachstumskurve nicht angemessen beurteilen. Machen Sie sich keine Gedanken um die kurzen Zeitabstände von Brei und Flasche. Da Ihre Tochter sie nimmt und den Nachmittag über ja weniger gegessen hat, scheint das so zu passen. Beobachten Sie doch einfach Ihr Kind gespannt weiter, was sie an eigenen Bedürfnissen mitbringt. Und manchmal sind die halt ganz anders, als das, was wir Mütter für uns selbst verspüren. Herzlichen Dank für das Lob und Ihnen alles Gute, Inken Hesse, Hebamme

Antwort vom 15.03.2010


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