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Themenbereich: Schlafen

Angstvolles Aufschreien aus dem Schlaf

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam!

Ich habe seit ein paar Tagen folgendes Problem mit unserem 16 Monate altem Sohn. Es betrifft sein Schlafverhalten. Bisher hat er immer problemlos geschlafen. D. h. abends kam er so gegen 20-20.30 Uhr ins Bett und hat bis ca. 8 Uhr morgens geschlafen. Manchmal auch etwas länger. Mittags habe ich ihn geben 13 Uhr schlafen gelegt und er hat dann ca. 2 Stunden bis 15 Uhr geschlafe. Seit ein paar Tagen aber habe ich das Gefühl, dass er Angst hat ins Bett zu gehen. Und zwar komischerweise nur mittags. Er macht schon beim Zubettgehen ein ängstliches Gesicht, weint ein bisschen, schläft aber trotzdem ziemlich direkt ein. Allerdings nach so ca. 30-40 Minuten schreckt er aus dem Schlaf hoch und schreit ganz panisch auf. ich habe das Gefühl, dass er nicht mehr in den Schlaf findet. Es ist immer ein paar Sekunden ruhig und dann schreit er wieder. Ich habe so ca. eine Viertel Stunde abgewartet ob er sich wieder beruhigt aber das tat er nicht. Ich musste ihn dann aus dem Bett holen. Ich würde jetzt gerne mal von Ihnen wissen, ob das eine Phase ist die in diesem Alter vorkommt oder ob ich an meinem Verhalten etwas ändern muss. Komischerweise schläft er nachts durch, auch wenn er abends dieses ängstliche Verhalten auch auf einmal zeigt. Und wie gesagt, das war sonst nie der Fall. Erst seit ein paar Tagen und es ist auch nicht außergewöhnliches vorgefallen. Vielen Dank für Ihre Antwort.

Frage vom 18.09.2010

Hallo,
ich würde erst einmal davon ausgehen, dass das eine Phase ist, die vorüber geht. Ich würde ihn nicht eine viertel Stunde weinen lassen, sondern früher nach ihm sehen und versuchen ihm im Bett zu beruhigen. Wenn er 15 Min. geweint hat oder wie Sie vermuten Angst hatte, dann kann er danach nicht wieder einschlafen. Sollte es etwas sein, was ihm Angst macht, dann finde ich es wichtig, dass er merkt, dass Sie "sofort" da sind. Es kann durchaus ein Entwicklungschub sein, die sind oft von Unruhe begleitet wenn Sie das liebevoll begleiten, dann bin ich sicher, dass er es schnell überwindet. LG Judith

Antwort vom 19.09.2010


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