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Themenbereich: Schlafen

rudert mit den Armen und schläft nicht mehr ein

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo;
Mein kleiner Sohn ist grad in der 9 Woche. Ich habe Fragen zu seiner Schlafsituation. Meistens schläft er beim Stillen so gegen Mitternacht ein. Die ersten 4 Stunden schläft er gut, dann stille ich Ihn ruhig und ohne große Aufregung, er schläft auch weiter, doch meist nur kurz. Oft zappelt er dann wie verrückt mit den Armen. Ich warte immer etwas ab, aber er will dann oft gleich wieder gestillt werden. So geht das dann die ganze Nacht weiter bis ich ihn auf meinen Bauch lege, da schläft er dann wieder 4 Stunden bis zum Aufstehen. Die Situation ist auf Dauer sehr anstrengend, daher frage ich mich, was ich evtl. anders machen kann, damit er einen ruhigeren Schlaf bekommt. Ich habe Ihm einen Pucksack gekauft und werde den mal ausprobieren und ausserdem meine Frage, wenn er nachts so oft trinken will, darf ich probieren, ihm evtl. nur etwas Wasser zu geben oder bringt das alles durcheinander?
Danke für die Hilfe!

Frage vom 08.02.2011

Hallo!
Ich kann mir auch vorstellen, dass es eine gute Idee ist, den Pucksack auszuprobieren. Damit hat Ihr Sohn es warm und eng und seine Aermchen an den Körper geschmiegt.Viele Kinder wecken sich mit ihren Armbewegungen selbst wieder auf, darum ist das Schlafen auf dem Bauch der Mama besonders haltgebend. Die Gründe für das häufige Stillen in der Nacht kann unterschiedlich sein. Evtl. sucht Ihr Sohn sehr die Nähe und hilfreich könnte das häufige Tragen im Tuch o.a. am Tag sein. Falls Sie Ihrem Kind statt der Brust die Flasche geben, kann es sein, dass Sie nur das Eine mit dem Anderen austauschen. Entsprechend vermute ich, dass sich nicht unbedingt was ändert. Hat sich Ihr Stillen gut eingestellt hat und Ihr Kind nimmt gleichmässig nimmt? Dann ist nicht wirklich anzunehmen, dass es den ganzen Stillkreislauf durcheinander bringt, wenn Sie Ihrem Kind etwas Wasser statt der Brust anbieten. Bitte trauen Sie Ihrem Bauchgefühl, wie Sie vorgehen möchten. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme

Antwort vom 09.02.2011


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