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Themenbereich: Gesundheit allgemein

niedriger Eisenwert bei Frühgeborenen

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo,

ich bin so verunsichert...

Zu uns: Mein Sohn ist 7 Wochen zu früh auf die Welt gekommen und ist jetzt 3,5 Monate alt. Seid dem bekommt er Eisentropfen die wir im Krankenhaus mitbekommen haben mit der aussage einfach zwischendurch geben.
Jetzt war ich beim KiArzt und bekomme gesagt das er noch einen sehr schlechten Eisenwert hat und die Dosiserhöht werden müsste. Statt 2-2-2 jetzt 3-3-2
Jetzt habe ich eine neue Packung bekommen und damit auch einen Beipackzettel endlich.

Und danach haben wir alles falsch gemacht ?!

Wir hatten ihm immer die Tropfen mit Muttermilch verdünnt auf einem Löffel gegeben und dann direkt auch gefüttert.

Da steht aber 2 Std. vor oder nach dem Füttern geben und nicht mit Mich!

Unser Kleiner ist alle 2,5 bis 3 Std.

Bin so verunsichert...im Internet kann man ja soviel lesen...
Bei Keiner oder Falscher Eisengabe kommt es z.B. zu geistigen Störungen des Kindes?!
Ich hoffe nicht...!

Wann und wie sollen wir die Tropfen am Besten verabreichen.???

z.B. 14.00 füttern dauer halbe Stunde dann um 15.30 die Tropfen geben?

Danke für Antworten!!!

Frage vom 14.01.2013

Hallo!
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie panisch wurden bei Ihrer Feststellung bzgl. der Einnahmevorschriften. Selbstverständlich hätten Sie einen Beipackzettel mitbekommen müssen von der Klinik; leider ist es nicht ungewöhnlich, dass viele Eltern Medikamente erhalten ohne Originalverpackung. Und gleichzeitig ist es wirklich schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wenn ein Säugling einfach alle 21/2 bis 3 Stunden Hunger hat. Da Sie Ihren Sohn mit Muttermilch nähren, kann man annehmen, dass die Milch nach ca. 11/2 Stunden verdaut ist und Sie so vorgehen können, wie Sie vorschlagen. Falls Sie über einige Tage hinweg aufschreiben würden zu welchen Zeiten Ihr Kind schläft und isst, stellt sich sicher ein gewisser Rhythmus heraus, den Sie beachten könnten. Insgesamt würde ich Ihnen empfehlen, Ihrem Kinderarzt von Ihrer Sorge zu erzählen; entsprechend ist er besser informiert und könnte umfassender reagieren oder auch schneller wieder kontrollieren. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme

Antwort vom 16.01.2013


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