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Themenbereich: Schlafen

4 Monate: Einschlafen ist schwierig geworden

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Einschlaf Probleme mit 4 Monaten

Hallo,
Mein Sohn Jonas ist 4 1/2 Monate alt und seit drei Wochen schläft er einfach nicht mehr beim stillen ein, egal zu welcher Tageszeit (ob früh oder abends). Unser genereller Ablauf war immer so gewesen das er nach jeder Stillmahlzeit 1 Stunden schlief und zwei Stunden wach war und dann die nächste portion Milch bekam. Jetzt sind es schon drei Wochen das er am Tag nur noch höchstens 2 Stunden schläft und das auch nur wenn ich mit dem Kinderwagen auf einer viel befahrenen Straße entlang spaziere. Abends wird er um 18.30 gebadet bekommt seine Flasche (da ich abends zu wenig Muttermilch habe), lege ihn noch mal an die Brust zum kuscheln und dann ist er um 19.30 fertig und eingeschlafen und meldet sich erst am nächsten morgen um 7.00 Uhr. So war es vor drei Wochen. Der Ablauf ist immer noch alle drei Stunden stillen nur ohne schlaf mit einem sehr launischen Säugling. Abends heult er sich fast täglich in den schlaf (ca.15min. und dann schläft er) Ich bekomme ihn nicht beruhigt, selbst das stillen klappt garnicht mehr. Ich lasse Jonas im bettchen liegen und stelle ihm immer wieder seine Spieluhr an, damit er begreift das es jetzt schlafenszeit ist und streicheln ihm immer wieder über den Kopf. Gibt es Tipps die ihm vielleicht helfen, legt es sich wieder? Oder wird es schlimmer? Ich habe bedenken wenn ich anfange ihn dann immer wieder raus hole undschaukle das er sich dann daran gewöhnt und es dann immer brauch, aus den gründen hole ich ihn auch nicht raus, ist das falsch von mir?

Danke für die antwort .

Frage vom 19.08.2014

Wenn Ihr Kleiner nachts 12 Stunden schläft, ohne zwischendurch wach zu werden, dann braucht er tagsüber weniger Schlaf als das noch vor einigen Wochen der Fall war. Vlt sollten Sie nicht auf den bisher üblichen Tages-Schlafzeiten bestehen, sondern ausprobieren, ob kürzere Schlafphasen am Tag inzwischen ausreichen. Mit 4 1/2 Mon fängt Ihr Sohn ja bestimmt auch schon an, sich fortzubewegen, zu drehen und sich für (Spiel-)Sachen zu interessieren. Nutzen Sie das aus, lassen Sie ihn "etwas erleben", sich bewegen, damit er angemessen hungrig und müde ist, wenn er trinken/ schlafen soll.
Wenn das Stillen Probleme macht, können Sie sich nochmal auf Kosten der Krankenkasse von Ihrer Hebamme unterstützen lassen, da ist aus der Ferne schwer zu raten - am besten schaut sich das Ihre Hebamme mal "live" an! Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Antwort vom 21.08.2014


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