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Themenbereich: Kinderwunsch

Bin ich trotz neg. Tests schwanger?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo :)
Ich weiß, wahrscheinlich ist das komplett bekloppt, aber ich werde dieses Gefühl schwanger zu sein einfach nicht los.

Im Dezember wurde mir plötzlich schwindelig auf der Couch. Seitdem habe ich Symptome, die meinen "recherchen" nach zu einer Ss passen würden. Bis vor kurzem war mir häufig übel und unwohl. Dies hat mittlerweile nachgelassen. Allerdings beunruhigen mich die unterbauchschmerzen und ein gewisses ziehen etwa in Höhe der beckenknochen.
Mehrere schwangerschaftstests zuhause wie auch 2 beim gyn waren negativ. Im Januar hatte ich innerhalb einer Woche von 2 Ärzten in der vermeintlich 12. Ssw (letzter gv war Ende Oktober/anfang November) einen vaginal- und einen abdominalultraschall. Festgestellt wurde nichts. Alles normal. Keine zyste. Sehr dünne schleimhaut. Per urinteststreifen wurde lediglich ein harnwegsinfekt festgestellt. Was mir zu dem Zeitpunkt den häufigen Harndrang erklärt hat. Nach mehrmaligen negativen Untersuchungen dahingehend und 2x Antibiotika blieb der Harndrang is heute allerdings bestehen. Im Februar erneuten vaginalultraschall. Nichts. Letzte Woche erneuter abdominalultraschall. Nichts. Mein bauch wirkt allerdings größer und runder. Meine Periode kam immer +/- 1Tag pünktlich. Allerdings schwächer und kürzer.

Eigentlich weiß ich, dass meine Sorgen doch schwanger zu sein, quatsch sind, aber ich werde das Gefühl einfach nicht los.

Was meinen sie dazu?

Vielen Dank

Frage vom 24.03.2015

Ich kann dazu nicht viel sagen. Mehrere Untersuchungen durch den Arzt; US-Befunde und Schw.-Tests geben keinen Hinweis auf eine Schwangerschaft. Die körperlichen Symptome können alle möglichen Gründe haben - von einer Infektion über Stoffwechselstörung bis zu einer Veränderung der hormonellen Situation (zB der Schilddrüse). Vielleicht bringt eine gründliche Untersuchung durch den Allgemeinarzt Klarheit? Solange Ihr Gefühl Ihnen eingibt, dass etwas nicht "normal" ist, sollten Sie darauf hören und versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen - allerdings denke ich nach den beschriebenen Befunden nicht, dass eine Schwangerschaft der Grund für die Veränderungen ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Antwort vom 28.03.2015


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