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Themenbereich: Entwicklung des Ungeborenen

Welche Schwangerschaftswoche/ Bezeichnungen von SSW

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
In welcher Schwangerschaftswoche bin ich?
Habe jetzt insgesamt 5 Ultraschalluntersuchungen hinter mir und irgendwie schaue ich da nicht wirklich durch.
Beim ersten war das ein Tag nach meinem positiven Test. Nur leider konnte man dort noch garnichts erkennen.
Beim zweiten, konnte man eine kleine schwarze "7mm-Bohne" erkennen, es sollte die 5. Woche sein. 2 Tage später musste ich nochmal zum Frauenarzt und man sagte mir es wäre 6+1.Dann musste ich die nächste Ultraschalluntersuchung im KH machen lassen, weill ich in der Nacht starke Unterleibschmerzen und Blutungen bekam. Das war 10 Tage später und sollte weiterhin die 7. Woche sein. Am kommenden Montag ging ich zur Kontrolle zum Frauenarzt der auf dem Ultraschall dann 6+ 6 berechnete.
Nun war ich 18 Tage später ( letzten Freitag ) wieder beim Frauenarzt und berechnete laut Ultraschall 9+6.
Wie man unschwer erkennen kann, sind die ersten Wochen sehr unterschiedlich und passen nicht nach meinen berechnungen.
Leider konnte ich auch nicht wirklich sagen, wann ich meine letzte Periode hatte, weil ich letztes Jahr starke Fruchtbarkeitsprobleme hatte ( lange Zeit keine Eisprünge) und das Präparat Mastodynon genommen habe.

Kann ich mich vielleicht eher an die letzte Ultraschalluntersuchung richten? Möchte so gerne ein Tagebuch führen und die vielen Ultraschallbilder darin verewigen. Aber diese unterschiedlichen Schwangerschaftswochen machen mich sehr unsicher.

Freue mich auf eine Antwort.
LG.

Frage vom 27.02.2017

Ich habe versucht die Schwangerschaftswochen nachzuvollziehen. Rückwärts gerechnet komme ich auf:
24.2. - 9+6 SSW
6.2. - 7+1 SSW
30.1. - 6+1 SSW
Es kann irritierend sein, dass wir unterschiedliche Bezeichnungen benutzen. Mal geben wir den genauen Termin an und mal die Woche. Wir sagen also z.B. 9+6 SSW oder auch 10te Woche.
Das ist so wie mit Geburtstagen: Wird ein Kind ein Jahr alt, befindet es sich dann im zweiten Lebensjahr.
Die taggenauen Angaben sind auch insofern etwas irreführend, weil tatsächlich eine gewisse Bandbreite besteht und unterschiedliche Untersucher/Geräte auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Zu viele, zu frühe Untersuchungen bringen daher mehr Verwirrung als Klarheit, auch wenn die Entwicklung selbst ganz normal verläuft.
Ein Tagebuch ist eine schöne Idee! Alles Gute!
Jana Friedrich

Antwort vom 01.03.2017


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