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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Noch nichts zu sehen in der 7.SSW

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Hebammen-Team.
Im Oktober 2016 hatte ich ein Windei mit natürlichem abgang in der 6ssw.
Jetzt bin ich endlich erneut schwanger geworden. Der erste Tag meiner letzten Regel war der 28.1.17. Ich war schon 2x beim Frauenarzt und mein HCG ist deutlich erhöht und auch der Urintest beim arzt sagt ich sei Schwanger. Leider war bei beiden Ultraschaluntersuchungen nichts zu sehen, nicht mal die Fruchthöhle. Der Arzt meinte aber nur es würde vielleicht noch zeit brauchen. Mein letzter Ultraschal war in der 6+5ssw und ich finde es komisch dass noch nichts zu sehen ist. Jetzt kommt noch hinzu dass ich seit dem letzten Arztbesuch immer bräunlichen Ausfluss habe. Teilweise wirklich dunkelbraun. Schmerzen habe ich zum Glück keine. Der nächste Frauenarzttermin ist erst in einer Woche. Vielleicht kann mir jemand einbisschen hoffnung machen.
Vielen dank schonmal.

Mina.

Frage vom 19.03.2017

Hallo, die ersten male waren recht früh für den ersten Ultraschall, so dass es möglich ist, dass die Schwangerschaft erst später eingetreten ist, als es die letzte Menstruation vermuten lässt. Insofern ist es gut, dass Ihr Arzt erst mit etwas Abstand erneut kontrolliert. Bis dahin ist auch der erste Ultraschall nach den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehen.
Leider ist das Vorliegen einer Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter bis jetzt nicht auszuschließen, zumal diese oft mit Schmierblutungen einher geht.
Sollten Sie beispielsweise Schmerzen oder Kreislaufbeschwerden bekommen, so wären ein früheres Aufsuchen des Arztes oder eine Kontrolle in der Klinik sinnvoll. Es ist zwar relativ einfach eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter auszuschließen, eine festzustellen ist jedoch nicht so leicht und oft nur durch eine Kombination von Beobachtung von Beschwerden, Ultraschall und HCG-Kontrollen möglich, zumal sich erst daraus die Möglichkeiten der Behandlung ergeben, die "nichts tun", medikamentöse und operative Behandlung umfassen.
Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, können Sie auf eine intakte Schwangerschaft hoffen. Es tut mir leid, dass ich Ihnen auch nicht aus der Ungewissheit helfen kann.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Monika Selow

Antwort vom 21.03.2017


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