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@Kuschelcat!

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 23.10.2006 13:04
    Hallo Kuschelcat! Da ich momentan auch Broteinheiten zählen darf und ja mal etwas auf dem Gebiet gearbeitet habe, habe ich mich das letzte Mal mit meiner Frauenärztin über Diabetes und Schwangerschaft unterhalten. Sie meinte, dass es recht wenig Empfehlungen für Ärzte gibt, so dass jeder nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden muss. Sie selbst empfiehlt mittlerweile Frauen mit verringerter Insulin-Sensitivität vor Beginn der Schwangerschaft und während der ersten drei Monate Metformin einzunehmen, da gerade zu Beginn der Schwangerschaft der Embryo auf hohe Zuckerwerte sehr empfindlich reagiert, der Zucker-Stoffwechsel sich stark umstellt und man so wohl das Risiko einer Fehlgeburt stark reduzieren kann. Ich dachte, dass es vielleicht einen Versuch Wert sein könnte. LG

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.10.2006 14:01
    Hallo Kuschelcat: Wenn ich so lese, was Du geschrieben hast, dann bin ich richtig „stolz“ auch Dich. Das klingt wirklich so, als seiest Du auf dem richtigen Weg. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das mit dem Nichtrauchen durchhältst! Und das mit den Zähnen ist sicherlich auch gut, dann hat man das Generve hinter sich und gerade wenn eine unerkannte Entzündung im Körper herumdümpelt, ist dass ja eine zusätzliche Belastung – ich hoffe das Zähneziehen war nicht zu gemein. Bei dem Metformin werde ich mich mal etwas umhören – das Problem ist nur, dass ich vor allem Leute aus der Forschung weniger aus der Klinik kenne: die wissen dann zwar, was wieso wirkt, aber nicht wie es mit der Dosierung ausschaut … aber vielleicht findet sich da ja doch die eine oder andere Information. Einen richtigen Schwangerschaftsdiabetes habe ich zum Glück nicht, nur eine verringerte Glucosetoleranz. Meine Zuckerwerte liegen im oberen Grenzbereich und mit „Diät“ geht es ganz gut. Eine ziemlich seltsame Diät, ich muss eben Broteinheiten zählen, darf aber nicht zuwenig Kalorien zu mir nehmen und auf gar keinen Fall Hunger haben. Das ergibt dann ein elendes Häufchen Knäckebrot zum Abendessen, dazu einen riesigen Teller mit Rohkost und ganz, ganz viel Käse, Würstchen, lecker Fisch etc. Gemein ist nur, dass ich nicht Süßes mehr essen darf. Meine Schwiegermutter hat mir am Sonntag eine riesige Schachtel mit Lindt-Pralinen mitgebracht … steht hinter mir im Regal und zerrt an meinen Nerven. Aber es ist ja auch nicht mehr lange hin und dann: Baumkuchen mit dunkler Schokolade!!!
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