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Baby läßt sich nicht beruhigen

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 15.12.2006 18:57
    Hallo, bin gerade absolut ausgebrand und traurig. War mit meiner kleinen bei einem Treffen mit anderen Müttern. zuerst schlief sie noch aber als sie aufwachte schrie sie los und lies sich garnichtmehr beruhigen. Ich musste dan gehen weil es einfach nicht ging. Komme mir irgendwie als schlechte Mutti vor weil meine kleine sich von mir nicht beruhigen läßt. Man muß sie ganz fest halten. Von Kopf bis Fuß. Dann geht es etwas besser mit ihr. Zuhause hab ich mein Tragetuch das hilft oft. Trotzdem komme ich mir doch ziemlich hilflos vor. Ab und an hat sie das auch zuhause. Windel und so ist alles OK. Nochnichteinmal die Brust hilft. Will schon garnichtmehr mit ihr großartig weg. Und manchmal hab ich davor angst das sie wieder anfängt zu schreien. Sie ist jetzt ein viertel Jahr. Hoffentlich wird das besser. Hat jemand noch einen Tip? Gesund ist sie auch LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.12.2006 19:19
    Hallo Alex.MeinKind ist zwar noch nicht da,aber bald.Vielleicht sin es ja diese Koliken die Babys in den ersten Monaten bekommen.Kennst du den Fliegergriff?? Das Baby mit dem Bauch auf dem Arm tragen oderdie Beine etwas auseinander und das Baby darauflegen.So hab ich es oft gesehen.Eine schlechte Mami deswegen bist du nicht.Es liegt an den Kindern,manche sind ruhig,manche eben nicht.Lg Anja
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.12.2006 19:53
    Hallo Alex, ich kann dich sehr gut verstehen. Bis vor kurzem ging es mir noch genauso, man steht irgendwie dauernd unter Hochspannung, hat Angst dass die Kleine gleich anfängt zu schreien und man nicht damit fertig wird. Und je mehr man davon ausgeht, dass alle um einen herum denken, man sei eine schlechte Mutter (wobei man sich ja fast ein Bein für das Kleine ausreisst), wird es nur noch schlimmer. Ich habe eine Heilpraktikerin gefunden, die in Emotionelle Erste Hilfe ausgebildet ist. Sie half mir dabei, mit dem "Schreien" (was eigentlich "Erzählen" heißen sollte) klar zu kommen. Mittlerweile ist mein Kleiner 6 Monate alt und schreit nur noch selten, meist nur wenn ihm wirklich was weh tut. Und wenn doch, dann weiß ich, dass er mir jetzt nur sagen will, dass ihm heute irgendwas nicht gepasst hat und er alles grad total doof findet. Ich halte ihn dabei auf dem Arm und "höre zu". Ich bin mir sicher, dass du eine gute Mutti bist, sonst würde es dir nix ausmachen, wenn deine Kleine weint. Und glaub mir, es geht fast jede Mutter so, die Wenigsten sprechen darüber.
    Kannst mir auch gerne mal ne Email schreiben: tina.gerster@freenet.de
    LG, Tina
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.12.2006 07:54
    Mir ging es auch ne ganze Weiloe so, wollte gar nicht mehr mit meinem Kleinen weg gehen. Jetzt ist er 9 monate alt und vieles ist echt einfacher geworden, nun kann er krabbeln und beschäftigt sich auch mal mit sich selber. Halt durch, bleibe tapfer und du bist sicher genauso die beste Mami der Welt wie alle anderen für Ihre Babys. LG JUDY
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.12.2006 21:44
    Hey Alex, Kopf hoch ich glaube das es uns schon fast allen schon einmal so gegangen ist!!!! ;-) Hab das auch schon beim Kinderarzt gedacht, das ist halt so, ich glaube kaum das die anderen Muttis so etwas denken!! Also Kopf hoch... Darleen fängt im moment auch wieder mit Bauchschmerzen an, warum weiß ich nicht, gebe wieder Sab Simplex das jetzt "Gott sei Dank" gut angschlägt! Konntest Du den etwas beobachten, warum sie geschrien hat??? Erklär doch nochmal genau, oder war es ihm einfach zu viel? Probier es nochmal nur Mut, wenn Du cool bleibst (ich weiß einfacher gesagt wie getan) klappt das schon! Darleen hat mich auch schon an der vollen Aldi- Kasse blamiert!!! Schwamm drüber, dicke Umarmung LG Schrebli
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.12.2006 11:20
    Hallo, erst mal danke für die Aufmunterung. Ich denke das es Ihr einfach zu viel war. Übermüdung und zu viele eindrücke den ganzen Tag über. Gestern Abend zu hause hatte ich das geschrei wieder. Bin mal auf heute Abend gespannt. Das was Tina geschrieben hat gefällt mir ganz gut das es eigentlich ein Erzählen ist. Und da sie sich noch nicht ausdrücken kann schreit Sie es eben heraus. Aber dabei hat sie halt doch eine ganz schöne Ausdauer. Gestern ist es zum beispiel auch mal passiert das sie geschlafen hat und ich mal schnell zur Waschmaschine gegangen bin. Papa war ja da! HA! Da sie zuvor auf meinem Arm eingeschlafen ist und ich nicht mehr da war als sie aufwachte war das Gebrüll natürlich groß. Muß daran arbeiten das sie unterm Tag auch mal einschläft wenn ich sie hinlege. Nachts haben wir da weniger Probleme. Obwohl sie diese Woche ziemlioches Theater machte und nicht schlafen wollte. Aber zum Glück gibt es dann auch mal wieder Abende an denen sie ganz zufrieden ist. Ich glaube das kommt auch immer darauf an ob ich mit Ihr viel unterwegs war ( einkaufen oder so) oder ob ich nur mit ihr draußen an der frischen Luft war zum spazieren gehen. :-) Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.03.2007 21:47
    Hallo...also mein Sohn hatte das mit 3 Monaten auch und der Kinderarzt meinte dazu ,das sei normal.In diesem Alter würden sie mehr realisieren.Sie verarbeiten alles erlebte..mein Sohn hatte es vorwiegend nachmittags und immer zur selben Zeit. Auch wenn die kleinen schlafen,sie bekommen im Unterbewusstsein alles mit.Das müssen sie dann erst mal verarbeiten.Aber das legt sich,glaubt mir.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 07:40
    Hallo Alex!
    Kenne das Thema sehr gut von meiner kleinen. Es würde mich mal intressieren wie groß dein kleines ist. Denn Seraphine war nur 42cm groß und ihr war alles ein wenig zu weitläufig. Meine Hebamme gab mir dann den Tipp eine Decke zu nehmen sie zu einer Rolle zu Formen und sie um das Baby herum zulegen. So hatte Seraphine zu allen Seiten eine Begrenzung und hat sich nicht verloren gefühlt. Und siehe da sie hat wunderbar seit dem geschlafen und war nicht mehr so am brüllen. Du kannst es auch ganz einfach ausprobieren ob es deiner Kleinen helfen wird, indem du wenn sie schreit auf eine Decke legst und eine Hand hinter den Kopf und eine Hand entweder auf den Po oder hinter die Füße legst. Wenn es sich dann berühigt probiere es einfach mit der Decke.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 14:04
    Hallo, wir hatten das die ersten drei Monate auch und jetzt immer wenn sehr viele neue Eindrücke auf den Kleinen (41/2 Monate) einprasseln. Wenn nix ist, einfach schreien lassen, aber immer wieder hingehen und sagen das man da ist und die Mäuse sich nicht allein fühlen brauchen. Wir haben bei uns die Feststellung gemacht das zu häufiges herausnehmen das Ganze manchmal nur noch verstärkt hat. Das nächste ist meistens wenn man selbst nicht ruhig bleibt und das passiert halt am Anfang, überträgt sich das aufs Kind und man erreicht meistens nur noch eine Verschlechterung. Ich war immer ganz froh das in solchen Momenten mein Mann und ich uns einfach gegenseitig aus der Situation geholfen haben. Manchmal doch der andere noch eine zündende Idee hat. Viel geholfen hat uns auch das Gespräch mit unserer Hebamme, die uns gesagt hat, was ich hier auch schon gelesen habe, man sollte das schreien einfach nicht als solches betrachten, sondern als erzählen. (Wie sollen sich die Kleinen sonst auch bemerkbar machen und die vielen neuen Eindrücke verarbeiten.) Unser Kleiner mag es aber auch wenn man ihn zu ruhiger Musik auf dem Arm rumschaukelt. Aber es gibt sicher vieles was man machen kann, der Kreativität sind da sicher keine Grenzen gesetzt. Ich wünsche weiterhin starke Nerven und laß dir bloß nicht von irgendwem ein schlechtes Gewissen einreden.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.03.2007 14:13
    Hallo Emmi, Hallo ihr lieben. Also ich wollte mal berichten wir es uns inzwischen geht. Ich denke das schlimmste haben wir wohl jetzt hinter uns. Meine süße wird am mo ein halbes jahr alt. inzwischen schreit sie im prinzip garnichtmehr. und wen doch mal dan nicht mehr so lange. was ich aus meiner erfahrung weitergeben kann ist das die mäuse einfach dann auch ganz viel nähe brauchen. ich habe sie immer festgehalten sie spüren lassen das ich da bin und sie hat mir dan eben durch schreien erzählt was so schlimm ist. seit ich das ganze so sehen konnte hab ich mich besser gefühlt und es wurde auch schnell besser und weniger mit dem schreien. ich denke es geht uns allen heute noch so wenn es einem schlecht geht möchte man gehalten werden. wissen man ist nicht allein. und das baby gerade dann wenn es dieses durch schreien äußert wegzulegen finde ich total schlimm. mir geht es als erwachsener mensch so das ich eine unheimliche sehnsucht danach habe zu wissen das ich nicht alleine bin. das ich gehalten werde, geliebt und beschützt bin. vielleicht hängt es ja damit zusammen das ich in einer zeit baby war als mann die kleinen einfach schreien ließ. ich habe gelesen die ersten drei jahre sind die wichtigsten und prägen den menschen. also werden da auch sicherheiten gegeben aber auch ängste gelegt. das ist meine meinung. für mich ist sie richtig. es ist aber jedem selst überlassen was er dazu denkt. LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.03.2007 19:43
    Meine Kleine ist 5 1/2 Monate. Seit 3 Tagen schreit sie sich abends die Seele aus dem Leib wenn ich sie hinlege. tagsüber verhält sie sich ganz normal. Ich weiss mir keinen Rat, rausnehmen und beruhigen bringt nichts. Habt ihr vielleicht Tipps für mich.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.03.2007 20:34
    Hallo Sani!
    Das war auch mein erster Gedanke! Schau mal genau den Kiefer von deiner Kleinen an. Vielleicht ist da schon was zu sehen, Schwellung oder Durchschimmern der Zähnchen? Dentinoxgel, Osanitkügelchen und homöopatische Kügelchen kennst du bestimmt oder?
    Liebe Grüsse!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.03.2007 22:23
    Man kann auch mit dem Stiel eines Metalllöffels über den Gaumen fahren … dann spürt man wenn ein Zahn lauert.
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