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Extreme Schlafstörung bei 18 mon. alter Tochter

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 02.01.2007 18:48
    HILFE!!! Meine Tochter ist jetzt 18 Monate, tagsüber total lieb, macht auch schön ihren Mittagsschlaf. Abends hab ich aber seit ein paar Wochen ein Problem: Ich leg sie um 19:30 Uhr hin, sie schläft max. 1 Std. und fängt an zu brüllen, weinen und schmeißt sich durchs Bett. Nach gewisser Zeit hol ich sie raus und sie schläft auf der Couch bzw. bei uns im Ehebett friedlich weiter. Vermutlich hab ich dadurch verloren, aber sie ist durch das Gebrüll total durchgeschwitzt und ich will auch nicht, dass sie sich verletzt, wenn sie sich durch das Bett schmeißt. Habt ihr etwa Tipps???
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2007 11:48
    Hallo Sévérine, das was ich dir jetzt rate ist verdammt hart (weiß ich aus eigener Erfahrung) aber es hat mir sehr geholfen. Mein Sohn ist auch 18 Monate und er hatte ca. ende November damit bekommen Nachts immer ein riesen Theater zu veranstalten. Ich habe auch immer den Fehler gemacht, mit ihm zu reden oder ihn gar mit in unser Bett zu nehmen. Anfang Januar mußte ich mit ihm eh zum Kinderarzt und da haben ich den KA darauf angesprochen. Er hat mir dann gesagt, ich soll ihn bloß schreien lassen. Seine Anleitung genau war, ich sollte ihm abends zwei Flaschen mit ins Bett geben (mein Sohn schläft ohne nicht ein) und nachts gar keine mehr geben (was ich sonst auch immer getan habe) und wenn er anfängt zu schreien, einfach schreien lassen, dass einzige was ich machen soll, wenn er sich gar nicht beruhigt gucken, ob es ihm gut geht, nicht das er zwischen den Gitterstäben eingeklemmt ist oder so. Aber ansonsten soll er schreien solange er will. Das was die Kinder da nämlich mit uns machen sind reine Machtkämpfe die sie leider viel zu oft gewinnen. Wie gesagt, ich weiß aus Erfahrung es ist hart, aber es hat sich gelohnt, schon nach 3 Nächten war Feierabend mit dem Theater und er schläft bis morgens um 7, dann bekommt er eine neue Windel und ein neues Fläschen und aus dem Bett kommt er dann erst zwischen 8:30 und 9:30 Uhr. Ich wünsche dir viel Erfolg und starke Nerven. Vielleicht lässt du mich ja mal wissen, wie es funktioniert hat. Lieben Gruß Steffi
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2007 14:57
    Hallo, danke für die Tipps, hab am Montag auch einen Termin bei meinem KA und werde diesbezüglich auch mal nachfragen. Werde dann berichten, was es ergeben hat. Vielen Dank an euch beide, ihr habt mir schonmal sehr geholfen, ich weiß jetzt, das ich nicht allein mit dem Problem bin!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2007 16:46
    Hallo Lilly, erstmal zu deiner Frage, was mein Sohn in seinen Fläschen hat. Er trinkt abwechselnd mal Wasser mal Tee. Deinen Rat mit den Gespräche führen, habe ich auch probiert, aber bei meinem Sohn halt leider nur noch die harte Methode geholfen, weil sein Dickkopf schon extrem groß war. Aber geschadet hat es ihm nicht, er kuschelt noch genauso mit mir wie vorher :-) Wenn ich gemerkt hätte, dass es an seinem Vertrauen zu uns gemangelt hätte, wäre ich den Weg auch nicht weitergegangen. Aber wie gesagt, alles ging gut und jetzt fühlt sich jeder wohl :-)
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2007 21:23
    Hallo, ich hebe mit meinem 12 Monate alten Sohn ein ähnliches Einschlafproblem. Bis ca. 10Monate war er sooo brav, hat Abends meist gleich eingeschlafen und ist nachts kaum mal aufgewacht. Dann fing das Zahnen an und da kam er total aus dem Rhythmus. Inzwischen ist auch das Einschlafen fast immer ein Theater. Habe auch versucht, ihn länger schreien zu lassen (gebe zu, nach einer halben Stunde hab ich immer nachgegeben) Er steigert sich so rein und schluchzt nur mehr so. Doch kaum wird er raus gehoben, ist er still und lächelt bald schon wieder vor sich hin. (Gewonnen!) Wie lang lasst ihr sie schreien? Ist das wirklich nur ein Machtkampf für ein paar Tage? Was macht ihr, wenn sie nachts aufwachen und weinen? Bin dankbar für jeden Tip!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2007 22:03
    Meine Tochter ist jetzt auch 12 Monate und das Theater mit dem Schlafen hatten wir auch, sie war erst zufrieden, wenn ich sie mit zu uns ins Schlafzimmer genommen habe.
    Mittlerweile läuft das anders, wenn sie munter wird, gehe ich ins Zimmer, rede fast gar nicht, wenn nur ganz leise, gebe ihr Tee, wenn sie möchte und leg sie wieder hin. Anfangs ist sie immer wieder aufgestanden und hat geweint, aber ich bin hart geblieben und habe sie einfach immer nur wieder hingelegt.
    Das waren für alle mal 3 schlimme Nächte, aber seitdem klappt das gut, sie schläft zwar selten richtig durch, 1-2mal wird sie meist munter, schläft aber problemlos allein wieder ein.
    Wünsch Dir alles Gute, lg Daniela
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.01.2007 11:43
    Ich laß unsere Kleine so ca. 1 Std. schreien, meistens ist es ein mega Gebrülle und sie ist total durchgeschwitzt. Kaum betrete ich das Zimmer, ist sie still und hat ihren Teddy und ihr Wasser schon in der Hand, weil sie ja dann "gewonnen" hat. Früher hat sie auch super geschlafen, von 19:30 Uhr bis morgens 7 oder 8 Uhr. Meine Tochter ist eben sehr zornig und schmeißt sich, wenn ich das Zimmer verlasse, durchs Bett, knallt mit dem Kopf gegen das Bett, Beulen sind vorprogrammiert. Deshalb hol ich sie raus, ich hab Ruhe, weil meine Nerven blank liegen, und sie ist auch friedlich, klar weiß ich das das auf Dauer keine Lösung ist, deshalb bin ich froh, das wir auch Montag zum Doc gehen. Denn die Frage ist auch, wie lange schreien ist gesund für ein Kind?
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.01.2007 14:04
    Hallo Lilly, das hast du falsch verstanden, ich laß sie nicht durchweg 1 Std weinen, ich geh immer zwischendurch rein und rede ihr gut zu und versuch sie zu beruhigen, leider gelingt es mir derzeit nicht. Aber ich nehm die Tipps hier gerne an. Das andere Problem ist, das mein Mann abends arbeiten ist und ich somit allein bin und das bewältigen muss.
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