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Kann ich mir ein Baby überhaupt leisten?!

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 16.07.2005 12:16
    Hallo zusammen!
    Mein Freund und ich wollen nun endlich ein Baby. Aber: Können wir es uns auch überhaupt leisten?! Was ist mit dem Kredit bei der Bank, der noch abgezahlt werden muß etc.?! Wie habt Ihr das gehandelt ? Vielleicht könnt ihr uns ja tips geben! Habe deshalb schon schlaflose Nächte hinter mir! Immer nur zu sagen: "Das kriegen wir schon hin", macht mich nervös!
    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.07.2005 13:44
    Hallo Nathalie, ich kenne Deine Situation, da ich sie auch gerade durchmache. Mein Mann und ich sind nun soweit und haben uns für ein Kind entschieden. Eigentlich passt es allerdings nicht zu unserer Situation: ich bin selbstständig, er hat einen befristeten Arbeitsvertrag, das Auto wird noch abbezahlt usw. Ich bin mir noch nicht sicher, wie wir es lösen können. Ich brauche eigentlich mehr Sicherheit für die endgültige Entscheidung. "Das kriegen wir schon hin" macht mich ebenfalls nervös. Wünsche Dir viel Ruhe und "Durchblick" für Deine Entscheidung! LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.09.2005 15:12
    Hallo. Genau, es gibt schon einige zuschüsse die man bekommt. Das erste Geld was ihr bis zur 20. SSW beantragen könnt, ist zum Beispiel das Erstlingsgeld. Das gibt es bei vereinen wie AWO, Caritas usw.. Ich habs leider nicht bekommen, wir hatten aber nicht wirklich wenig Geld. Enger wurde es nach der Geburt, ich habe nur 4 Monate Erziehungsgeld bekommen, weil mein Freund "zu viel" verdient. Wir leben im Moment von einem Gehalt mit den gleichen Ausgaben wie vorher, aber wir kommen jeden Monat hin mit dem Geld, ohne schulden zu haben. Es geht wirklich. Komischerweise habe ich während der Schwangerschaft auch immer geld am Ende des Monats übrig gehabt, was ich vorher nicht geschafft habe. Übrigens wir ziehen jetzt auch noch um. Ich kanns euch nicht erklären aber es geht. Wir haben zur geburt auch eine Geschenkeliste gemacht, das hilft auch uber den Anfang. und solche sinlosen Ausgaben wie Sterilisator, Babykostwärmer... früher gabs das auch nicht. Es gibt Leihstationen, z.B. für die Babywanne, Stubenwagen, alles was man nicht lange braucht. Traut euch, macht Kinder kriegen nicht von den Finanzen abhängig. Ihr schafft das.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.09.2005 10:31
    Der Meinung von Sandra kann ich mir nur anschließen - und noch etwas zum thema überflüssige ausgaben : so wenig wie möglich vor der geburt kaufen ! meine tochter ist jetzt 12 wochen und ein großteil dessen, was auf diesen "das benötigen sie alles-listen" brauche ich nicht (und habe ich auch gott sei dank nicht gekauft !) - selbst den kinderwagen würde ich nicht wieder vor der geburt kaufen. alles gute für eure entscheidungen - ich kann nur sagen, es lohnt sich !
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.09.2005 08:30
    Hallo Nathalie,

    ich kann mich meinen Vorredner auch nur anschliessen. Unsere Kleine ist nun 4 Monate und die Dinge die ich selber fuer sie gekauft habe kann ich fast an einer Hand abzaehlen. Zumal es heutzutage sehr viele Moeglichkeiten gibt um recht guenstig an schoene Kindersachen zu kommen (z.B. eBay, Kindermaerkte, ...)
    In den ersten Monaten brauchen die Kleinen auch gar nicht soviele Sachen. Und Gelder vom Staat gibt es ja auch.
    Wir haben fuer die Geburt einen Geschenketisch in einem Babyladen einrichten lassen, so hat man zur Geburt gleich die Dinge bekommen die man benoetigt und ausserdem war es auch das was man haben wollte, da man sie zuvor selber ausgewaehlt hat. Kann ich also nur empfehlen.
    Den richtigen Augenblick fuer ein Kind gibt es wahrscheinlich nie. Also hoert auf eure Herzen, denn das was ein Kind am meisten braucht ist Liebe und nicht Geld!!!
    Gruss und viel Erfolg
    Yvonne
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.12.2005 16:09
    ICH KANN DAZU NOCH DEN SCHÖNEN SPRUCH LIEFERN:EIN KIND IST KEIN KIND;ZWEI KINDER SIND WAS GANZ ANDERES UND BEI DREI KINDERN IST DIE KACKE AMDAMPFEN:
    STAMMT ÜBRIGENS VON EINEM PÄDAGOGEN
    DAS LÄSST SICH AUCH AUF DEN FINANZIELLEN BEREICH ÜBERTRAGEN:
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.12.2005 11:35
    Hallo!!
    nein,ich bin nicht sauer!
    vielleicht kann man dazu noch sagen,dass kinder mit dem alter teurer werden.
    na ja,nicht direkt die kinder aber ihre wünsche und bedürfnisse.
    ich habe festgestellt dass meine wünsche hingegen mit zunehmendem alter und mit jedem kind automatisch schrumpfen.ich habe mein erstes lebendes kind mit26jahren allein bekommen.
    davor habe ich mein gesamtes geld(2000dm)
    ausgegeben.mittlerweile sorge ich mit500euro für den hund,mich und zwei kinder.dieses geld reicht für essen,kosmetik,windeln,klamotten und kinkerlitzchen.
    der rest wird vom famielienkonto bezahlt.(sprit,versicherungen,kindergarten,auto und motorrad.
    durch mein hausfrauendasei habe ich zeit für tauschgeschäfte und schnäppchensuche.das haben berufstätige nicht und müssen oft teurere produkte bezahlen.
    wir leben mit fast ausschliesslich biokost.
    das funktioniert mit dem gehalt meines mannes.ca.2200euro inklusive kindergeld.
    erziehungsgeld bekommt man mit so einem gehalt nur zum teil.
    ich mag unsere einfache lebensweise auf dem land(günstigere miete;dafür mehr spritkosten)und kann auch auf grosse urlaube verzichten.meine tochter habe ich damals mit sozialhilfe(mutter-kind-programm)gross gezogen.das funktioniert mit erziehungsgeld super,wenn das wegfällt wird es meiner meinung nach für frauen(egal ob mit oder ohne job) fast unmöglich keine schulden zu machen.
    ich hoffe das hier war nicht die frage nach können wir uns weiterhin zwei urlaube und die raten fürs eigenheim leisten(keine kritik,sondern erstaunen darüber,dass diese menschen oft nicht wissen wie privilegiert dieses leben ist,nicht selbstverständlich)
    libe grüsse simone.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.12.2005 10:10
    Also, ich sage dazu nur, daß in Indien der Reichtum einer Familie daran gemessen wird, wie viele Kinder sie hat und nicht wie viel Geld. Von dieser Einstellung sollten wir Westmenschen uns dringend mal ´ne Scheibe abschneiden...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.01.2006 12:40
    Hi!
    Ich bin Studentin mit Kinderwunsch.....Habe nun mit meinem Freund auch ein Kind geplant. Eure Beiträge sind echt tröstend......ich hab auch schon schlaflose Nächte hinter mir wegen Finanzen....
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.01.2006 15:33
    Hallo!

    Mein Freund und ich versuchen es jetzt einfach: trotz nicht so guter finanzieller Lage. Ich bin es leid, es noch weitere Jahre aufzuschieben. Und wie eine meiner Vorschreiberin schon gesagt hat: Wann ist denn (finanziell) der richtige Zeitpunkt? Dann müsste ich noch viele Jahre warten. Und das will ich nicht mehr, dazu ist uns ein Kind zu wichtig. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wir schaffen das. Und wer weiß-Mutter Natur hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Keine Ahnung wie lange wir uns vielleicht vertrösten lassen muss, bis es überhaupt klappt.
    In diesem Sinne...K.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.01.2006 14:38
    Ja, ich weiß, 1:1 kann man uns nicht mit Indien vergleichen. Ich meinte nur, daß man den Kinderwunsch nicht in erster Linie vom Geld abhängig machen sollte. Ein Kind braucht nicht 3x im Jahr ´ne Fernreise und auch keine Privatschule. Das wichtigste sind Liebe und Zuwendung, diese Dinge kosten bekanntlich nichts. Abgesehen davon kann man in gut situierten Verhältnissen eine Familie gründen und dann immer noch verarmen. Wie dem auch sei, auf Vater Staat sollte man sich natürlich nicht ausruhen. Sicher kann es mal nötig werden, eine Zeit lang Sozialhilfe zu beanspruchen, aber es sollte nicht die endgültige Lösung sein. Aber in Indien gibt es, soweit ich weiß, auch keine Sozialhilfe...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.01.2006 09:36
    Hi Susan,
    ich bin 23, Studentin und habe mich nun auch für ein Baby entschieden. Ich finde es völlig in Ordnung auch an deiner Stelle ein Baby zu bekommen. Solange du studierst bekommst du ja mit oder ohne Baby dieselben Zuschüsse und für das Baby bleibt das Geld, das du bekommst meines Wissens auch gleich egal ob du arbeitest ( da geht man ja dann auch in Mutterschutz) oder studierst. Gruß Melin
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.01.2006 10:04
    Hallo Glitzermaus,
    du nimmst dir schon ganz schön viel vor! Wenn du genug Unterstützung hast, auf die du dich sicher verlassen kannst und wo du dein Baby auch bedenkenlos hingeben willst kann das bestimmt klappen. Aber du bist noch so jung! Den Kinderwunsch aknn ich schon nachvollziehen, aber ein Studium allein (kommt natürlich auch sehr darauf an was du studieren möchtest) kann sehr füllend sein, ebenso ein Baby.
    Ich selbst hab mein 1. Kind auch noch während des Studiums bekommen (war nicht wirklich geplant, aber sofort O.K.), bin auch vollkommen glücklich damit, aber die Abschlussnote hat schon gelitten.
    Ein anderer Aspekt ist das Studienleben. Mit Kind muss man deutliche Abstriche machen, man kann nicht so völlig integriert sein, ist eben nicht unabhängig. Das hängt natürlich auch davon ab, was du dir vom Studium und der Studienzeit erwartest und nicht zuletzt was du dir von einem Baby und vom Muttersein erwartest.
    Das zu überlegen finde ich noch wichtiger als den finanziellen Aspekt.
    Ich kenne einige, die ihr Studium schwanger, mit Baby,... gestartet haben. Die meisten tun sich schwer. Am allermeisten mit dem Konflikt zwischen Uni-Pflicht und schlechtem Gewissen : "Ich muss an die Uni, ich muss lernen, ..." - "Ich will zu meinem Kind, ich vermisse es, vernachlässige ich es???"
    Wie gesagt, du bist noch so jung. Leichter machst du s dir wenn du noch 3-4 Jahre wartest!
    Lieben Gruß Nia
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.01.2006 13:50
    Hi Glitzermaus, ich habe mein Baby auch im Studium bekommen, allerdings geplant (bin bereits 28, habe vorher eine Ausbildung gemacht und bereits 4 Jahre gearbeitet). An Deiner Stelle würde ich das Studium erstmal ohne Baby antesten. Du wirst sehen: viele neue Leute, Partys und natürlich auch viel zu lernen. Mit einem Baby werden zunächst SÄMTLICHE Partys an Dir vorrüber ziehen und auch später wirst Du immer auf andere angewiesen sein, wenn Du mal abends raus möchtest. Und auch tagsüber wirst Du Dein Kind ständig in fremde Hände geben müssen, wenn Du das Studium wirklich ernsthaft beenden möchtest. Aber, mal ganz ehrlich, dafür hat man doch kein Kind, um es dann ständig hergeben zu müssen, oder?! Bei mir verhält sich das etwas anders. Mein Mann verdient sehr gut, ich habe keinerlei Zeitdruck, das Studium ist sozusagen mein Hobby, und unser Sohn ist nur an 3 halben Tagen in der Woche bei einer sehr fürsorglichen Tagesmutter. Ganz ehrlich, Dein Kind genießen kannst Du erst, wenn Du den ganzen Ausbildungsdruck nicht mehr hast. Dann kannst Du locker drei Jahre Erziehungsurlaub nehmen und hast viel mehr davon als jetzt. Also, ich rate Dir: zieh´ein Studium lieber in Rekordzeit durch und bekomme dann Dein Baby. Du bist so jung, Dir läuft überhaupt nichts weg, wenn Du noch ein paar Jahre wartest.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.01.2006 11:50
    hi,

    ich bin jetzt in der 40 ssw und studiere. ich denke auch das es bessere Zeitpunkte gibt ein Kind zu planen. meine Schwangerschaft war nicht geplant, aber ich merke jetzt schon, dass man alles bis aufs kleinste organisieren muss damit man studium und kind unter einen Hut bekommt.
    Es ist sehr schwer aber nicht unmöglich.
    Ich mach jetzt erst mal ein Urlaubssemester und dann muss mein Kind mit 8 Monaten in die Kita, ich hoffe, dass ich "loslassen" kann und es nicht zu früh ist.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.04.2006 13:18
    Hi
    Ich habe auch so ein kleines finazielles Problem. Ich bin 28 jahre alt und habe eine 2 jährige Tochter. Seit etwa 3 Monaten verspüre ich den Wunsch für ein zweites Kind. Das kleine problem ist, mein Mann und ich wir haben uns vor 3 Jahren ein Haus gekauft. Unser geld reicht gerade so, um die Kosten zu sparen und um einiger maßen gut zu leben. ich gehe auch seit 18 Monaten auf 400 euro mit arbeiten und habe nur meine Mutter für das Kind. Kinderhort können wir uns nicht leisten. Ich weiß nicht was ich tun soll. hat jemand ein tipp oder geht es jemanden genau so?
    Gruß Sandra
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.05.2006 12:14
    Hallo Laura
    Vielleicht hast Du recht. Wenn jeder an das Geld denken würde, dann würden bald keine Babys mehr auf die Welt kommen. Wir bekommen auch das Erziehungdsgeld auch nicht ganz. Mein Mann ist ein ganz normaler Kfz-Mechaniker und verdient im Durchschnitt. Aber die Grenze vom Erziehungsgeld ist so niedrig, das die Einkommen fast immer darüber liegen.Wie kommt Dein Mann damit klar das Du jetzt auch Mutter bist und nicht nur seine Frau und Geliebte? Wenn ich das fragen darf?
    Geld hin oder her mein Kinderwunsch ist da und es kommt mir so vor, als wird der Wunsch immer stärker, je größer, selbstständiger meine Tochter wird. ist das normal?
    Bis dann
    Danke für deine Antwort
    Gruß sandra
    Antwort

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