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Kind, selbst abstillen

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 26.07.2007 18:24
    Hallo, welche Mutti kann mir weiterhelfen. Von einer Freundin weiß ich das sich ihr Kind selbst abgestillt hat. wer hat ähnliche erfahrungen gemacht und kann mir davon erzählen. Danke Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.07.2007 09:36
    hallo elli! genau: ein kind stillt sich selbst ab, indem es immer weniger und seltender nach der brust verlangt - ganz natürlich und normal bei allen stillenden lebewesen... lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.07.2007 09:40
    hallo alex! was genau möchtest du denn wissen??? wann das passiert? ob und wie man ggf. "mit-helfen" kann? wenn ein kind sich selbst abstillt, dann ist das optimal. stillen ist mehr als nur nahrungsaufname - viele kinder brauchen diese "rückzugsmöglichkeit" zum trost, zum kuscheln, überhaupt zum wohlbefinden... und deshalb ist der zeitpunkt bei jedem kind anders - manche mit 6monaten, manche mit 12, und manche kommen noch mit 2 oder 3jahren zum "schmusen". lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.07.2007 10:16
    hier noch was zu lesen: http://www.kellymom.com/translations/babyselfwean_deutsch.html
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.07.2007 21:00
    HAllo und Danke Peggy deine Tipps sind echt interessant. Was mich überrascht hat ist das der Weltweite Durschnitt bei 3-4 Jahren liegt!!! Echt hätte ich nicht gedacht, da sind wir ganz schön hintendran. Zu der Frage das Baby meiner Freundin ist 7 Monate und sie hat mit der Flasche angefangen da sie nicht genug Milch hatte und das hat sich dann zug um zug gesteigert. Ich bin selber sehr froh das ich noch stille und will es noch eine ganze weile so haben. LG Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.07.2007 10:44
    hallo alex! deine freundin hatte also nicht genug milch und hat deshalb mit der flasche zugefüttert - ok. wann denn? ab dem 7. monat? und nun will er/sie nicht mehr an die brust? und welche hilfe möchtest du jetzt deiner freundin geben? möchte sie wissen, ob das jetzt so ok ist? oder möchte sie gern weiterstillen? oder möchte er/sie noch an die brust und sie möchte abstillen? ansonsten: es gibt viel interessantes zu lesen über das stillen und abstillen, in unseren kreisen und in anderen kulturen... ich finde es sehr schade, dass wir uns immer mehr vom natürlichen entfernen, gedrängt von der gesellschaft im (rasenden) wandel der zeit... falls du lesen möchtest - ich hänge ein paar links hinten an! lg peggy http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Ernaehrung/s_203.html und http://www.uebersstillen.org/kdsvezzd.htm (aus: http://www.uebersstillen.org/dettwd.htm )
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 30.07.2007 14:21
    Hallo Peggy, Danke erstmal für die Links. Also bei meiner Freundin ist alles OK. Sie kommt damit ganz gut klar und hat garkein Problem. Die gedanken mache ich mir eigentlich. Meine Tochter ist nun gute 10 Monate und ich Stille sie und das auch total gerne. Mir geht es allerdings gegen den strich das das heutzutage recht negativ bewertet wird. Ich denke da genauso wie du:... ich finde es sehr schade, dass wir uns immer mehr vom natürlichen entfernen, gedrängt von der gesellschaft im .... Ich möchte am liebsten das sich das alles von alleine ergibt und nicht durch irgendwelchen zwang. Und die Frauen die mit 10 Monaten und mehr ihr Kind stillen sind wohl nicht so viel. Es ist auf jeden fall aufbauent zu lesen das es nicht überall auf der welt so ist und die Natur sich das auch anders gedacht hat als das was in Deutschland als Standart gilt . Traurig nur das man von allen seiten mit schlechten Tipps zugemüllt wird. GRRRRR..... Das macht dan mir zumindest hin und wieder einen schweren und traurigen Kopf. Aber ich werde definitiv weiterstillen und schaue einfach was die Zeit so bringt. :-) Alles Gute Dir LG Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 30.07.2007 18:56
    hallo alex! wo bekommt man denn diese schlechten tips? also ich hab noch nie so richtig was gegen langzeitstillen gelesen, gesehen, gehört... hier in diesem forum nur sind mir zum ersten mal einige begegnet, die ja allgemein was gegen das stillen haben (von wegen hängebrust und eigene freiheit und so); sonst kommt mir sowas nicht unter (naja, die klugen halten wenigstens ihren mund und denken nur so anstatt solchen blödsinn auch noch auszusprechen ;-)) sagt wer was negatives zu dir? ich stille ja auch noch, und bin mega-froh drüber. bin aber auch froh, dass der anfängliche stillstress vorüber ist!!! endlich ist wieder alles wie vorher - keine still-bh´s mehr und einlagen, wieder die frühere grösse, nix drückt mehr und läuft aus... :-)) wann stillst du denn? ich nur noch am abend, nachts und am morgen - sozusagen als "stärkenden abwehrtrunk für den tag" und "schlummertrunk für die nacht" - vielmehr ist es nicht mehr... lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.08.2007 11:28
    Hallo Peggy, es sind vorallem die älteren Generationen wie meine Mutter die meinen mein Kind bräuchte jetzt dringend brei und tee..... ätzend. Ich stille noch den ganzen Tag und auch Nachts nach bedarf. Sie ist bei uns am tisch mit was sie will. Mal mehr mal weniger. Für mich ist das OK und ich tu mir insgeheim auch schwer mit dem Gedanken weniger zu stillen. LG Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.08.2007 19:59
    hallo alex! auch, wenn es unsere mütter sind - ausgerechnet von dieser generation sollten wir uns keine ratschläge diesbzgl. geben lassen!!! denn genau bei ihnen ist es ja "modern" geworden, dass stillen durch die flasche zu ersetzen! die frau wollte sich emanzipieren, wollte arbeiten und trinken und rauchen und ausgehene - da passte es nicht mehr, heimchen zu sein und zu waschen und eben zu stillen... heute weiss man es zum glück wieder besser, weiss um die fehler dieser generation und ich bin froh dass eine menge getan wird um die heutigen mütter aufzuklären bzgl. dieser fehlverhalten damals! das betrifft übrigens genauso das schlafen und das damalige schreien-lassen... lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.08.2007 08:49
    Hallo Peggy, ich bin da absolut deiner Meinung. Und ich denke mir in den ersten drei Jahren wird der Grundstein für das ganze restliche leben gelegt. auch in sozaler hinsicht. Und ich denke mir so wie wir unsere Kinder jetzt behandeln so wird auch unsere beziehung zu ihnen sein wenn wir einmal alt sind. LG Alex
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.08.2007 21:19
    Hallo zusammen. Das stimmt nicht ganz mit der Emazipation und der Flasche! Die Frauen, die in den Frauenbewegungen für die Emanzipation gekämpft haben, haben sich auch sehr stark für das Stillen eingesetzt, und es sozusagen wieder in Mode gebracht. Zuvor war es nämlich üblich das Kind von anfang an mit der Flasche zu füttern. Der Grundstein hierfür liegt in der Nazizeit, in der Kindern die Nähe abgewöhnt werden sollte, und bei der so wenig Körperkontakt wie mölich stattfinden sollte. Zudem habe ich eher das Gefühl, dass der Trend zur Flasche heute eher zunimmt, dadurch dass viele Frauen die möglichkeit haben Arbeiten zugehen oder zu müssen. ICh bin auch der Meinung, dass man sich nicht von Richtnormen leiten lassen sollte, sondern auf sein Kind und sein Gefühl hören sollte, wer kann uns denn am ehesten sagen, wann es hunger hat und wann nicht? LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.08.2007 11:54
    hallo mirlynn! richtig: der trend geht noch immer zum nicht-stillen und statt dessen flasche füttern - leider... jedoch wird heute wieder viel getan, dass die mütter aufgeklärt werden und wegkommen von dieser "moderne". in vielen zeitschriften wird aufgeklärt, werbung für künstl. babynahrung soll drastisch reduziert werden, viele länder starten grosse aufklärungskampanien in den verschiedensten formen. einzig amerika sträubt sich dagegen - bei denen ist die industrie für babynahrung einfach zu mächtig; ausserdem müssten sie sozialer werden wenn sie dem zustimmen (dass stillen das beste und wichtig ist). wir haben diese soziale regelung: stillende mütter bekommen extra pausen während ihrer arbeitszeit; abgesehen davon dass wir ja eh diese 3 jahre dem arbeitsplatz fern bleiben dürfen um unsere kinder bestmöglichst grosszuziehen... meines wissens gab es während der kriegszeit kaum was zu essen, geschweige denn babyfertignahrung - da blieb vielen frauen nur das stillen (quasi aus der not heraus); die "errungenschaft" des nichtstillends kam m.M.n. später... lg peggy http://www.ichstille.de/wissen/almanach/almanach_01.htm ,,, http://www.kidnet.de/detail.php?id=2871&m=0&grid=4
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.08.2007 12:51
    hier war es auch deutlich: viele (auch frauen und mütter) haben über sie gelacht oder sich aufgeregt - und dabei hat sie so recht damit : http://www.schrotundkorn.de/2004/200406b2.html
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.08.2007 11:36
    Das mit dem Fläschchen während dem dritten Reich, und vor allem in der ersten Nachkriegszeit habe ich alles aus erster Hand erfahren, von meinen Großeltern und den Großeltern meines Partners, die alle nicht gestillt haben. Meine Mutter hat mich zB wiederum ein ganzes Jahr gestillt. Ich bin ja auch eurer Meinung, aber manchmal geht es eben auch nicht anders.LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.08.2007 17:42
    was geht nicht anders?!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.08.2007 20:05
    mit dem Stillen meinte ich. Manche können ja leider nicht stillen. Die müssen dann eben auf die Flasche zurückgreifen. LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.08.2007 12:44
    na wenn es physisch nicht geht - dann gehts natürlich nicht... dann braucht man doch gar nicht drüber reden! ich finde nur 2erlei schlimm: dass viele mütter aus unwissenheit nicht stillen - und dass es mütter gibt die stillen könnten aber nicht wollen UND sich öffentlich alles schönreden und damit anderen müttern den gleichen quatsch einreden (beispiel: vom stillen bekommt man ´ne hängebrust, ersatznahrung ist genauso gut wie stillen, usw.)!!! diese mütter haben nicht genug selbstbewusstsein und rechtfertigen sich - obwohl das keine mutter tun muss, denn es ist jedem selbst überlassen, ob man stillt oder nicht! lg peggy
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.08.2007 09:48
    Ja, dass stimmt schon. Ich habe auch irgendwie immer das Gefühl, dass das auch etwas mit Abstand zum Kind zutun hat. Übrigens hat sich meine Tochter auch schrittchenweise selbst abgestillt. Mit 4,5 Monaten war ihr meine Milch nicht mehr genug und sie wollte unbedingt vom Löffel essen. Wirklich. Bis dahin hat sie nämlich jeden abend, einen Monat lang geschrien. Von dem Tag an, an dem ich ihr Brei dazu gegeben habe, hat sie aufgehört. Ich habe ihr aber mindestens noch zwei Monate nur den Mittagsbrei zusätzlich gegeben, bis ich so mit 7 Monaten den nachmittagsbrei dazugefüttert habe. Mit 9 Monaten hatte ich nurnoch nachts eine Stillmahlzeit, die meine Tochter dann auch nciht mehr wollte, als ich sie in ihr Zimmer umgezogen habe. Ich bin garnicht erst auf Flasche umgestiegen (habe es zwei wochen versucht, dann war es eh vorbei). Ich fand das für mich und für meine Tochter eine schöne Lösung. Und ich finde, dass man da wirklich auf das Kind hören muss. Manche brauchen die Brust über ein Jahr andere eben nicht. Ist doch schön, wenn mal was einfach ungeplant von selbst funktioniert. LG
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