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Nackentranzparenzmessung? Brauche euren Rat...

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 22.07.2006 17:20
    Hallo Ihr Lieben! Ich bin jetzt in der 11. Woche und meinem Muckelchen geht es wunderbar,macht schon kräftig Sportübungen *g*! Jetzt hat mir aber mein FA dazu geraten eine Nackentransparenzmessung vornehmen zu lassen!!! Da ich aber bisher nur negatives darüber gehört habe ( da es oftmals zu falschen messungen kommen soll),bin ich jetzt total verunsichert was ich machen soll??? Hat jemand von euch erfahrung damit und würdet Ihr mir zu dieser Untersuchung raten???
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.07.2006 17:58
    Hallo Leni, lies mal in diesem Forum die Beiträge zu "Angst vor dem Ergebnis der NT-Messung", ist in der Liste schon ziemlich weit nach unten gerutscht. Unter anderem habe ich meine Meinung da ausführlich dargelegt. Ich halte von dieser ganzen "Rumuntersucherei" nämlich nicht viel, es sei denn es gibt einen Konkreten Anlass, wie genetische Disposition, Alter >35 oder ähnliches. In meinen Augen ist das eher ein unseriöses Geschäft mit der Angst der Frauen. Nunja, lies selber nach. Liebe Grüße!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 08:36
    Hallo Leni,
    Ich habe diese Untersuchung auch machen lassen obwohl ich nicht zur Risikogruppe gehöre, und ich kann es nur jedem raten.
    Nicht das der Arzt auf Gendefekt untersucht hätte nein er hat das kleine Herz was in der 13. Woche nur Erbsengröße hatte auf Fehler untersucht, Margen Darm und halt den ganzen Rest so das ich schön sehr früh wüsste das alles ok ist. War zur dieser Untersuchung bei einem Spezialist der hat eine ganz andere Technik wie normal Frauenärzte, selbst das Geschlecht könnte er schon bestimmen.
    Also lass dich nicht verrückt machen, alles Gute für die weite Schwangerschaft
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 09:25
    Hallo Leni, also nachdem ich meinen Arzt gefragt habe, wie sicher diese Ergebnisse nacher sind bzw. wieviel % in Raltion dazu zutreffen, habe ich die Sache abgeblasen. Ich hätte nicht damit leben können, dass ich eventuell ein kerngesundes Kind abgetrieben hätte. Zum Glück hat mein Mann genauso gedacht. Frag daher doch nochmal Deinen FA wie hoch überhaupt die Wahrscheinlichkeit ist u. überlege Dir mit Deinem Partner, wie Ihr auf die ERgebnisse reagieren würdet, so oder so. Wünsche Dir noch eine schöne SS u. sende liebe Grüsse
    Angelika
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 10:17
    hallo leni, ich hab die messung machen lassen und bin im endeffekt froh drüber. es war alles in ordnung und meine FÄ hat sich richtig richtig viel zeit genommen, um mir alles vom baby genauestens zu erklären. heute wird sicherlich zu viel panikmache betrieben, was mögliche krankheiten etc. anbelangt - auch wenn diese fälle dann eher selten eintreten, aber es wird überall nur von den schlimmen sachen berichtet, sodass man sich ungewollt anstecken lässt und diese untersuchungen doch in erwägung zieht, weil man zuviel angst hat. ich hab sie machen lassen, weil ich zum ersten mal schwanger bin und manchmal richtig angst habe - mit angst könnte ich nicht leben, nach der messung hatte ich dann gewissheit! und das beruhigt dich ungemein! hör auf deinen bauch... lg und alles gute, kerstin
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 14:10
    Hallo,
    ich habe die NT auch machen lassen, aber nur, weil Erbkrankheiten wie Trisomie 21 in meiner Familie auftreten. Solltest du unter 30 Jahre alt sein und keine Erbkrankheiten in deiner Familie und der deines Partners auftauchen, würde ich die Untersuchung weglassen und die SS genießen.

    LG, Netti
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 18:19
    Vielen Dank für eure lieben Antworten...leider bin ich mir immer noch nicht ganz sicher was ich machen soll...! Habe mir zwar erst mal einen Termin geben lassen, aber ich habe so große Angst vor einem negativen Ergebnis das ich am liebsten schon wieder absagen möchte...! Ich hoffe einfach mal das alles mit unserem Mucki in Ordnung ist!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.07.2006 22:16
    Ja, da ist es wieder und wieder, dieses Wort:"Angst". Das ist bares Geld wert. Die teuren Geräte, die angeschafft wurden, müssen sich schließlich irgndwie rechtfertigen. Das 90% aller Schwangerschaften komplikationslos verlaufen setzt sich hingegen irgendwie nicht so richtig in den Köpfen der Menschen fest. Nunja jede, wie sie meint.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 08:55
    Wollt ihr lieber ein behindertes Kind als die paar Euro zu bezahlen?
    Man ich find das so traurig, habe auch eine Bekannte die diese Untersuchung abgelehnt hat und jetzt hat sie in behindertes Kind was mehr im Krankenhaus ist als zuhause. Aber jeden das seine.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 09:30
    Hallo Gismoline. Deinen Kommentar finde ich wirklich reichlich heftig. Das klingt so, als nähme man ein behindertes Kind in kauf, weil man zu geizig für die Untersuchung ist. Es geht uns mehr darum zu fragen, wie SINNVOLL eine NT-Messung ist. Und sie ist definitiv keine Garantie für ein gesundes Kind. Es gibt sehr viele Gründe, weshalb ein Kind behindert sein kann – und zwar welche, die weitaus häufiger sind (z.B. Komplikationen bei der Geburt, Infektionen, Unfälle). Wer Kinder haben will, muss sich klarmachen, dass es keine Garantie für und kein Recht auf ein gesundes Kind gibt. Was willst Du denn machen, wenn es z.B. zu früh kommt? Es vorsichtshalber sterben lassen? „Jedem das seine“ war übrigens das Motto von Buchenwald … wie passend. Oder traurig.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 09:38
    … damit meine ich jetzt natürlich nicht, dass ich es einer Frau zum Vorwurf mache, wenn sie diese Untersuchungen durchführt (mit allen Konsequenzen). Aber es muss einfach jeder für sich selbst entscheiden – und wenn sich jemand dagegen entscheidet, hat er dafür seine guten Gründe – die nichts mit Geiz zu tun haben!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 09:44
    Fact ist, ich finde diese Untersuchung sehr wichtig, weil man damit sehr frühzeitig auch andere Krankheiten erkennen kann und behandeln könnte.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 09:45
    An Gismoline:
    ...als ob man sich das Recht auf ein gesundes Kind kaufen könnte...
    Die meisten Behinderungen sind pränatal gar nicht zu diagnostizieren bzw. sie entstehen während der Geburt oder v.a. später durch unfälle o.Ä.
    "Jedem das Seine" finde ich erschreckend und ziemlich unpassend.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 12:52
    @Gismoline … nochmal ich. Mit der NT-Messung kann man leider keine behandelbaren Erkrankungen erkennen. Es geht hierbei um „bekomme ich das Kind oder treibe ich es ab“. Eine Untersuchung, bei der auch behandelbare Krankheiten festgestellt werden können, ist der Organscreen/ Feindiagnostik-Ultraschall, der um die 20. SSW gemacht werden kann. Die NT-Messung ist (in Kombination mit der Blutuntersuchung) eine gute Methode, wenn man u.U. eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen möchte, einem das Risiko aber zu hoch ist. Bei Frauen unter 35 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine Fruchtwasseruntersuchung eine Fehlgeburt ausgelöst wird, noch höher, als dass das Kind eine Krankheit hat, die dadurch festgestellt werden kann. Mit der NT-Messung bestimmt man nur die Wahrscheinlichkeit, mit der eine solche Erkrankung vorliegen KÖNNTE – ist sie erhöht, dann führt man eine Fruchtwasseruntersuchung durch. Ich kenne sehr viele Frauen, bei denen die NT-Messung und/oder die Blutuntersuchung eine solche erhöhte Wahrscheinlichkeit anzeigten – die Kinder waren alle gesund. Wenn jemand sagt, dass er auf Nummer sicher gehen will, ihm eine Fruchtwasseruntersuchung aber so zu risikoreich ist, dann ist eine NT-Messung eine gute Methode. Entweder ist alles gut (bestens) oder es sieht verdächtig aus, dann macht man eben die Fruchtwasseruntersuchung und führt gegebenenfalls eine Abtreibung durch. Es muss jeder entscheiden, was für ihn das beste ist - und wenn eine Frau von sich sagt, dass sie die Schwangerschaft nur (oder mehr) genießen kann, wenn sie diese (auch nicht 100%ige) Sicherheit hat, dann ist das gut angelegtes Geld. Wenn sie sagte, dass sie das Kind nicht abtreiben könnte bzw. nicht vor diese Entscheidung gestellt werden will, dann ist es unsinnig. Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen und egal wie sie ausfällt – man sollte niemanden dafür einen Vorwurf machen (und es gibt auch viele Ärzte die einem davon abraten, solange kein erhöhtes Risiko (z.B. Alter) vorliegt) .
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 20:27
    @gismoline: Deine Beiträge sind, meiner Meinung nach, ziemlich unqualifiziert und zeugen von nicht mehr als dem durchschnittlichen "Kaffeekranzwissen". Bevor Du hier andere verurteilst solltest Du lieber in ein paar Fachzeitschriften blättern und Dich auf den neuesten Stand bringen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 21:13
    Also denke schon das ich weiß wo von ich rede, ist meine 2. Schwangerschaft. Habe die NT in der 13. Woche machen lassen und mein Doc hat da bereits ein Organscreen/ Feindiagnostik-Ultraschall gemacht.
    Das meine ich damit wenn ich sage man kann frühzeitig behandeln. ich weiß z.B. von einer bekannten dass sie diese Behandlung nicht hat machen lassen und das Kind jetzt einen Schweren Herzfehler hat, denn man hätte in der Schwangerschaft behandeln können. So und mein Doc hat einen Herzfehler in der 13 Woche schon ausgeschlossen sowie einige andere Dinge. ihr habt ja alle diese Untersuchung gar nicht machen lassen und wisst gar nicht was der Doc alle untersucht. Sicher mag mein Betrag nicht gerade passend gewesen sein, doch ich finde das NT ist sicher und ich würde sie auch immer wieder machen lassen.
    Sicher ist es sehr teuer und ich kann auch nicht verstehen das die Ärzte mit der Angst der Schwangeren Geld verdienen wollen, aber ich kann für mich sagen ich werde diese NT immer wieder machen lassen
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 21:53
    Hallo Gismoline. Nur weil man die Untersuchung nicht gemacht hat, heißt es nicht, dass man nicht weiß, worum es dabei geht. Eine zusätzliche Feindiagnostik ist etwas anderes als nur eine NT-Messung und um die Frage ging es hier. Wie gesagt, finde ich es völlig in Ordnung, wenn eine Frau so etwas machen lässt. Herzfehler, werden aber auch bei der Feindiagnostik um die 20. SSW erkannt – und dann lässt sich auch genauer bestimmen, inwieweit sie behandelbar sind. Ich fand einfach Deine Formulierungen reichlich unglücklich. Trotzdem wünsche ich Dir noch eine schöne Schwangerschaft.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.07.2006 21:59
    Habe die Feindiagnostik auch in der 20. woche bekommen, sage ja nur das ein NT im Grunde genommen nichts anders ist. Sicher es wird errechnet an Hand einer winzigen Nackenfalte "was ich mir vor der Untersuchung auch nicht vorstellen könnte" wie hoch die Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Trisometrie 21 oder Trisometrie 13 ist.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.07.2006 09:05
    Hui, jetzt ging es hier aber wieder hoch her! Da sieht man mal wieder, was Angst,Unsicherheit und das Bedürfnis nach medizinischer Kontrolle auslösen können....Dazu mal eine kleine Anekdote: Meine Mama erzählte mir (als bei mir auch die Frage der NT-Messung im Raum stand), daß es während ihrer SS mit mir noch nicht mal Ultraschall gab. Mit jedem weiteren Kind (wir sind 5) wuchsen die Möglichkeiten und meine Mama hatte auch das Bedürfnis,alles was möglich war,zu untersuchen. Im nachhinein sagt sie aber,daß sie keine SS mehr so geniessen konnte,wie die erste, weil sie immer Angst vor schlechten Ergebnissen hatte...Das soll jetzt nicht heissen,daß ich mir die Steinzeit zurück wünsche, ich bin sehr froh über Ultraschall usw. Ich will damit nur sagen,daß man eben sehr genau abwägen sollte,wieviel Kontrolle einem gut tut und ab wann es nur noch einschränkt und Angst macht! Diese Grenze liegt eben bei jeder Frau anders. Und wie auch schon öfter gesagt: Man sollte sich vorher überlegen,welche Konsequenzen man aus einem eventuell schlechten Ergebnis ziehen würde! LG Bossi
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.07.2006 11:03
    @gismoline: Hallo! Auch ich bin nun bereits das dritte mal schwanger (die zweite Schwangerschaft endete allerdings mit einer FG) habe aber zum Glück eine Frauenärztin, die nicht die Angst schürt, sondern die Zuversicht. Sicher kann man heutzutage die Gebährmutter bis in die hinterste Ecke ausleuchten, was einen dann aber auch nur in einer zweifelhaften Sicherheit wiegt, denn wie SAS schon sagte entstehen die meisten Behinderungen erst im Laufe der Schwangerschaft bzw. durch Komplikationen bei der Geburt. Ein Kind zu bekommen ist nunmal immer ein Risiko, wenn man das so sehen will. Ich habe noch nie eine Zusatzuntersuchung machen lassen und dennoch ließen sich die häufigsten und schwerwiegensten Mißbildungen über den normalen US ausschließen, wenn auch zu einem späteren Zeitpunkt. @Bossi: Deinen Beitrag fand ich sehr aussagekräftig! Eine gewisse "Dummheit" ist häufig so sehr viel besser auszuhalten als z.B.nächtelanges überflüssiges Grübeln über Chromosomenschäden!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.07.2006 11:49
    Wow hier geht s ja echt zu - hab nur eine kurze Story zum Thema: Meine Tante versuchte über 10 Jahre lang schwanger zu werden, dann hat es endlich geklappt! Die Freude war riiiesig, bis zum Tag der NT - Ergebnis Trisomie 21! Meine Tante war am Boden zerstört, wollte das Baby abtreiben lassen, konnte sich nicht vorstellen ein behindertes Kind zu bekommen etc. Nach viele und lange GEsprächen mit diversen Ärzten, Psychologen,... entschied sie sich für ihr Kind. Die Kleine kam zur Welt und war (bis auf einen Herzfehler, der im 3. Monat vollständig behoben wurde) ganz gesund! Also diese Ergebnisse müssen echt nicht immer stimmen. Ich kenn mich in dem Gebiet nicht so gut aus, da ich es in meiner SS nicht so weit geschafft habe, aber ich denke, dass solche Messungen nicht unbdeingt nötig sind (vor allem dann nicht, wenn man das Kind sowieso nicht abtreiben würde). Naja - allen schwanger viel Glück und eine schöne SS weiterhin! Linda
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.07.2006 22:41
    @Juliana: Ja,ich hab mir die Worte meiner Mama auch sehr zu Herzen genommen! Wollte nicht so ausschweifend werden, aber besonders beeindruckt hat mich schon damals die Tatsache, daß bei meinen beiden jüngsten Brüdern (jetzt 13 u15 Jahre) meiner Mama zu einer FU geraten wurde wegen Verdacht auf Trisomie. Erst da merkte sie, wieviel Angst ihr diese ganzen Untersuchungen eigentlich machen, sie lehnte ab mit den Worten: "Wenn ein Kind zu uns gefunden hat,werden wir es annehmen,wie es ist" Ich fand das damals schon unheimlich stark... Im übrigen sind alle 5 Kinder gesund... LG Bossi
    Antwort

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