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Wie lange voll stillen?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 17.07.2006 19:29
    ich würde sagen: bitte still weiter,solange er gut gedeiht,wie du sagst.ich habe leider mit 6 monaten angefangen abzustíllen.mit 9 monaten war ganz ende...das hab ich getan weil ich es nicht besser wusste.bzw mir alle gesagt haben,dass man es so macht.nun bereuh ich es.2 meiner freundinnen stillen jetzt schon ein ganzes jahr voll...ohne zu füttern.der eine kleine ist sogar schwerer als meine tochter.die fast 10 monate älter ist;-).... und sie wollen noch weiter stillen.also dann.alles gute.mach es nach gefühl!!!!!! das ist immer das beste!! lg
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.07.2006 21:12
    habe gerade eure beitraege gelesen!
    ich wusste ja nicht, dass man nicht so frueh zufuettern muss!
    und was ist mit dem eisen, das die babies nach 6 monaten nicht mehr vorraetig haben?
    ich wuerde es auch gern so machen, allerdings ist meine tochter so an allem anderen interessiert, was wir essen...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.08.2006 10:25
    die kinder meiner freundinnen..wie schon beschrieben ...gehen regelmäßig zum arzt...also nicht wegen dem stillen....die kleinen sind rund um gesund, waren noch nie krank,ausser einem kleinen schnupfen...eisenmangel ist auch nicht zu finden.der eine kleine ist sogar größer und kräftiger als meine tochter,die 9 monate älter ist.und das nur vom stillen;-).also wie gesagt, ich würde einfach so lange stillen wie es euch gefällt,und ab und zu kontrollieren lassen, ob alles ok ist..muss man ja sowieso...die U-untersuchungen,ne?...und wenn die kleinen an anderem interessiert sind: wir (meine freundinnen und ich)..geben und gaben dann zb dinkelstangen...zb von DM oder ausm refornhaus...trocken obst, oder ab und zu mal ein löffelchen früchte brei....aber halt nur ein bisschen, und nicht zum abstillen...reiswaffeln sind bei den kleinen auch beliebt und können keine allergien auslösen.weils halt nur gepuffter reis ist.die bekommt man auch überall..aber drauf achten,dass sie ohne salz sind.liebe grüße
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.08.2006 14:21
    Hallo, ich habe eine Frage. Bin im Augenblick 18.SSW (1.Kind) und möchte natürlich stillen. Mein Freund sammelt eifrig alle Infos zwecks Baby und das meist von seinen Freunden, die junge Väter sind. Seit Neuestem macht er mich voll madig das ein Baby Wasser braucht; ein Freund hätte das gesagt. Nun sagte ich sicher doch erst später, doch felsenfest meint er nein die ganze Zeit. Ich möchte doch gern von den stillenden Müttern erfahren ab wann man auch Wasser zum Trinken gibt. Ich dachte immer solange man voll stillt reicht das. Aber wie gesagt - 1.SSW und meine Bücher habe ich auch noch nicht durchgelesen, so im Grunde null Ahnung :-).
    Vielen Dank im Voraus,
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.08.2006 00:17
    Hallo Maria, las dich blos nicht kirre machen............wenn du stillst reicht es deinem Baby vollkommen bis du dann mit der Beikost anfängst, das heißt wenn du Brei gibst. Aber Wasser ist dann in diesem Fall wirklich das Beste, jedenfalls besser als die ganzen fertigen Säfte und Granulattees. Und ausserdem kann es bei einigen Babys vorkommen , falls man schon früh Tee oder Wasser aus der Babyflasche gibt, das sie eine Saugverwirrung bekommen und danach die Brust verschmähn. Ist bei einer Bekannten passiert, weil sie auch de Meinung war das KInd bekomme zu wenig Flüssigkeit obawohl sie voll gestillt hat. Nun musste sie komplett aufhören da der Kleine nichts anderes mehr annimmt ausser die Flasche. Ist aber nicht bei jedem Baby so extrem. Also lass dich nicht verunsichern. LG und Schöbe Restschwangerschaft wünsch ich dir
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.12.2006 15:25
    Hallo ich habe einen 4 Monate alten sohn. Ich weiß nichtb so recht wann ich zufüttern soll auf den gläschen stehet zwar drauf nach dem 4 monat doch eigendlich will ich noch nicht zufüttern aber meine ganze Family nervt das er doch nicht satt wird und es doch mal zeit wäre doch er nimmt 800. in 4 wochen zu also denke ich mal das er satt wird weiss nun nicht so richtigwas das beste ist brei oder voll muttermilch. k´önnt ihr mir einen ratschlag geben.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.12.2006 22:06
    Ich würde auch sagen, stille solange, bis dein Kleines sich meldet. Unsere Tochter hat leider mit 4 Monaten nichtmehr so recht zugenommen und war eh schon seit dem dritten Monat ganz wild darauf, was wir essen. Ich habe dann mit 4 1/2 Monaten zugefüttert, was für unsere Tochter das richtige wahr. Ich denke die Kleinen geben schon das Signal. LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.12.2006 14:32
    Hallo allerseits,
    hab da auch nochmal ne frage. gibt es einen Richtwert wie lange frau möglichst stillen sollte, damit es gut fürs kind ist? Klar , 5-6 Monate voll und dann allmählich zufüttern, aber wie lange dann noch weiterstillen? Mein kleiner ist 14 Wochen und ehrlich gesagt sehne ich schon ein bißchen das komplette abstillen herbei, damit ich mal wieder richtig Wein und anderes trinken kann und einfach wieder meinen körper für mich habe ;-). Wenn man wartet bis sich das Kind selbst abstillt, kanns ja durchaus länger dauern als ein Jahr oder so...Freundinnen von mir haben bis ungefähr zum zweiten Lebensjahr gestillt, das find ich gerade überhaupt nicht erstrebenswert... gruß jule
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.01.2007 16:16
    Hallo! Meine Tochter ist jetzt auch sechs Monate alt. Wir überlegen nun auch, wie wir das mit dem stillen weiter regeln. Also, meine Ärztin sagte, man sollte schon versuchen, sechs Monate voll zu stillen. Die Eisendepots halten auf jeden Fall so lange. Dann ist eine lange Stillzeit auch wegen des plötzlichen Kindstodes ratsam. Bei Stillkindern minimiert sich das Risiko. Wie lange das Abstillen dauert, das liegt an jedem selbst. Die meisten meiner Freundinnen haben innerhalb von zwei Monaten abgestillt. Wenn es Brei gibt, dann sollte man auch anfangen, Flüssigkeit zuzugeben. Also abgekochtes Wasser oder Tee. Solange man stillt, braucht man kein zusätzliches Wasser geben. Im Sommer habe ich trotz 40 Grad im Schatten voll gestillt und brauchte kein Wasser zugeben.
    Übrigens, für die Verwalten, viele wollen einem das Stillen "schlecht reden". Wenn Du gerne stillst, dann versuche auch bis zum 6 Monat voll zu stillen. Vielleicht wollen Deine Verwanten einfach nur auch mal füttern? Aber dazu wird später noch genug Gelegenheit sein. Entscheide Du für Dich. Ich kann Dir nur sagen, wenn das Kind mehr Milch verlangt, dann produziert Dein Körper das auch. Lass Dir da bloss nichts falsches einreden. Und wenn Du erst einmal angefangen hast, feste Nahrung zu geben, dann kommst Du da nicht mehr zurück. Der Darm stellt sich dann um und fängt anders an zu arbeiten. Daher, überlege Dir vorher gut, was Du möchtest.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.01.2007 22:28
    hallo!
    Meine Sohn ist knapp 11 Monate alt und wird bis zu 80 % noch voll gestillt. Wir beide genießen das noch SEHR....da er "kein guter Esser" ist, bin ich so froh, diesen Powertrunk zu haben. Da ist ALLES drin und das mit dem Eisen stimmt auch nicht ganz....das ist immer Angstmacherei der Ärzte, außerdem sagt die WHO ja auch , dass man mind. 2,5 Jahre stillen soll, wenn es Mutter und Kinde natürlich wollen. Wie schon andere vor mir geschrieben haben, hört auf eure Kinder, sie wissen ganz genau WANN sie was essen wollen, WAS und WIEVIEL. Es ist immer meist der Druck von außen, der uns Mütter verunsichert, ABER wir wissen am besten, was gut für unsere Kinder sind....man muss nur mal in sich hineinhorchen, den die ureigensten Muttergefühle können nicht lügen:-)) naja....in diesem Sinne......allen alles Gute
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.02.2007 12:29
    Hallo,

    habe meinen kleinen Sohn insgesamt 19 Monate gestillt(hätte auch bis zum zweiten Geburtstag gestillt, aber durch die nächste Schwangerschaft war ich empfindlich geworden), und meine Tochter jetzt seit fast 7 Monaten. Möchte auch solange stillen, wie es uns beiden Spaß macht :-) Wenn man mal eine Stillmahlzeit für sich haben möchte, muss man nicht gleich abstillen, ich habe für solche Fälle eine Milchpumpe(Isis von Avent), dann habe ich eine Mahlzeit vorbereitet und kann auch mal weg.

    LG Rabia
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.02.2007 22:43
    Theoretisch kann man über das erste Jahr hinaus stillen (ich selber wurde mit 18Monaten noch gestillt). Ich habe meine Tochter 4Monate voll gestillt. Da sie sehr interessiert an dem was Mama und Papa essen war, haben wir mit Beikost nach dem 4.Monat angefangen. Von da an hatte sie auch keine Blähungen mehr! Wir haben binnen 2,5Wochen das Mittagessen komplett ersetzt, vor- und nachmittags bekommt sie auch schon Brei. Nur noch morgens und abends stille ich sie. Die liebt ihre Breie, trinkt aus einer Schnabeltasse (Flasche hat sie nicht genommen!) und genießt die 2mal am Tag stillen auch noch. Ich denke, so lange Du Dich mit dem Stillen wohl fühlst kannst Du es weiter hin machen. Jedoch würde ich in jedem Fall einen Kinderarzt fragen, ob Dein Kind so noch alle Nährstoffe bekommt. Alles Gute!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.03.2007 22:35
    Hallo..das mit der WHO und 2,5 Jahren stillen stimmt aber nicht!!Man hat herausgefunden,dass Stillen bis max.11 Monatevoll ausreicht.Danach hat es keinen Sinn mehr,da es nicht genug Nährwerte hat.Ab dem 6.Monat sollte man eh zufüttern,da der Eisenspeicher nachlässt.. liebe Grüße lucasmama(Kinderkrankenschwester)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.03.2007 21:48
    Hallo Mama von Lucas! Dann verrate mir doch mal bitte, was die gesamte Weltbevölkerung FALSCH macht?? Denn die stillt ihre Kinder durchschnittlich 4 1/2 Jahre!!!!!!!!!

    Dann auch die Argumente mit den Eisenwerten und das die Muttermilch ab 11. Monaten (warum ab 11.Monaten überhaupt?) keine Nährstoffe mehr haben soll......dann müssten die Kinder ja alle zugrunde gehen, die weit über das 1. Lebensjahr VOLL gestillt werden....und da kenne ich SEHR viele! Ich möchte dich jetzt nicht persönlich angreifen, aber von wem hast du diese Informationen???
    lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.03.2007 09:28
    Hallo!

    Für Lucas Mama - fein säuberlich alle Inhaltsstoffe aufgelistet, die bei der Flasche fehlen:
    http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front_content.php?idcat=7#schutz

    Dass das nach dem 11. Monat aufhören soll...Im zweiten Jahr verändert sich die Mumi ja nochmal, da die Kinder dann mobiler sind. Das heißt, nochmal extra viel Schutz. Und auch auf jeden Fall IMMER noch gesünder als Flaschenmilch.

    Gruß,

    N.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.03.2007 16:24
    die auskunft von lucas-mama bzgl. der eisenwerte ist völliger quatsch und humbug!!! bitte lass niemanden von uns je an diese "krankenschwester" geraten... in welchem krankenhaus arbeitest du, @lucasmama? ich würd sowas gern melden! all deine auskünfte sind doch nicht normal... oje oje *graus***
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.03.2007 21:33
    Zur Info:ich arbeite derzeit in einer Charite im Kreissaal,habe bis vor 1/2 Jahr in Chicago(USA) in einer reinen Kinderklinik gearbeitet und war dort an mehreren Studien beteiligt. Unter anderem auch an einer breast feeding study,welche über 5 Jahre lief.In der wurde herausgefunden,dass das Stillen nach dem ersten Lebensjahr nicht mehr viel Sinn macht,was die Nährwerte betrifft.Natürlich sollte man zufüttern längst,das mit den Eisenwerten stimmt nur wenn ausschließlich gestillt wird und keine Beikost zugefügt wird.Der Eisenspeicher(Ferritin-Wert,nur zur Info)reduziert sich bei ausschliesslichem Stillen.Ich habe schon gemerkt dass es hier sehr viele Anti-Still-Gegner gibt.Natürlich gibt es viele FRauen,oder auch Völker,die meist bis zum 4.LJ stillen.Aber dann doch nur aus Nahrungsmangelgründen(siehe Afrika) oder weil sie dadurch eine intensive Bindung zum Kind verspüren und diese nicht missen möchten.Wenn ihr ehrlich seid,wer bitte möchte denn bis zum 3.LJ stillen??Wohl kaum einer...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 16:33
    na nun wissen wir ja, woher die super-schlauheiten von lucas mama kommen : von den ami´s... *lach*** man schaue sich dieses volk an und diese dicken fetten kinder - und behaupte weiterhin, wie toll babynahrung sei... kein wunder, dass unsere kinder auch immer dicker werden - wird ihnen ja schon in die wiege gelegt! auch ferber & co. zählen ja zu den überlieferungen aus dem amiland... schade, dass wir uns nicht mehr an das halten, womit uns schon mutter, oma und uroma grossgezogen haben... gruss peggy
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 19:49
    Lustig! Ich habe in der Charité entbunden und fand es dort, gelinde gesagt, zum K*****. Erstmal wurde meinem Baby, obwohl es schwer genug war und alles okay war, Glukose zugefüttert ohne meine Einwilligung. Außerdem wurde mir auf eine Art und Weise das Stillen gezeigt, dass ich es fast gelassen hätte ("So müssen Sie das machen! C-Griff. Ich hab nicht ewig Zeit!"). Ich wurde zudem überredet, mein Baby über Nacht bei den Schwestern zu lassen. Die sagten mir auch, er bräuche über Nacht nichts zu trinken, es sei ja "nur" das Kolostrum.
    Ach ja - direkt nach der Geburt wurden übrigens meine Tasche und alles, was ich dabei hatte aufs Bett gestellt, so daß ich mich kaum bewegen konnte und ich lag 3 (!!!) Stunden auf dem Gang (!), ohne dass auch nur einmal jemand mit mir gesprochen hatte oder mich jemand auf mein Zimmer gebracht hätte. Superklinik das. Lucas Mama, hast Du da vielleicht eine leitende Position?

    Übrigens - die WHO bleibt bei ihrem Statement und hat eine umfassende Aufklärungskampagne für die USA und Europa vor, da dies fast die einzigen sind, die es immer noch nicht geschnallt haben. Wer Interesse hat, bekommt gerne entsprechende URL dazu per Mail - auch Du gerne, Lucas Mama.

    N.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 20:09
    ICh finde auch, dass man sich so wenig wie möglich reinreden lassen sollte. Ich habe vor der Geburt das Buch von Liedloff: " Auf der suche nach dem verlorenen Glück" gelesen, und hatte, nach einer weniger tollen Schwangerschaft eine super Geburt und einen schönen Start im KH. Ich habe meine Tochter sofort nach der Endbindung angelegt, mit Käseschmiere und allem. Und auf dem Zimmer hatte ich sie rund um die Uhr bei mir. Sie hat bei mir im Bett geschlafen, auf meinem Bauch, und immer wenn sie hunger hatte, hat sie die Brust bekommen. Mir hat keiner gezeigt wie das mit dem Stillen geht, das konnte ich einfach instinktiv. Auch meine Hebamme hat sich nach 10 Tagen wieder verabschiedet und gesagt, dass wir sie wohl jetzt nicht mehr brauchten. Also ich glaube auch, dass uns Müttern und insbesondere useren Kindern einfach zuweinig zugetraut wird. Hört man auf sich und sein inneres, weiß man schon, was zutun ist. Und wichtig ist immer Geduld. ich bin dankbar, dass es so geklappt hat.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 21:13
    Was ist an Amerika so anders als hier in Deutschland???Auch hier werden die Kinder immer fetter,ist ja wohl eine Erziehungssache der Eltern.Mehr als das die Kinderärzte den Eltern erzählen,was sie ihnen zu essen geben dürfen,kann man dan nauch nicht machen.Und im übrigen habe ich hier in Deutschland mehr fette Kinder gesehen als in Chicago.Und was die Medizin betrifft,da sind die Amerikaner uns Meilen voraus.Da möchten die Deutschen gerne hin kommen,oder warum gehen so viele schwerwiegenden Fälle in die USA zur OP??In Zentren wie Chicago oder Boston??Und nicht jede Charite ist die selbe..in welcher warst du???Berlin??Ich arbeite in Frankfurt..ist ne deutsch/amerikanische Charite.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.03.2007 22:08
    Sorry......wenn man sich hier rechtfertigen muss...ist man hier schon an der falschen Stelle. Hier geht es ums stillen.......bzw. Fragen zu beantworten, wie lange man stillen kann/will/"soll" und nicht über das was man in Amerika macht.....
    FRAUEN hört auf eurer INNERES und nicht auf irgendwelche ÄRZTE oder KRANKENSCHWESTERN??? Oder Studien die von der PHARMAINDUSTRIE bzw. von BABYNAHRUNGS- Hersteller finanziert werden..........wenn wir Frauen uns von sowas beeinflussen lassen, dann entfernen wir uns mehr und mehr von den Vorgängen, die uns die Natur "vorschreibt" und nicht....naja ihr wisst schon......:-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.03.2007 08:14
    Also, ich hab jetzt mal gegoogelt und keine "Charité" ind Frankfurt gefunden, sondern nur in Berlin. Nun denn.
    Ich finde es allerdings auch echt krass, dass man sich als Stillmutter hier rechtfertigen muß und von irgendwelchen Studien erzählt wird, die so gar nicht stimmen können. Naja, ich glaube nicht einzelnen Ärzten und Studien, die alle was anderes sagen, sondern eher der WHO, die nicht auf Gewinn aus ist. Und denen zufolge...., naja, wissen wir ja inzwischen.
    Ich hoffe, es kommen nicht allzuviele Mütter an eine Krankenschwester wie Lucas Mama, die ihnen vom Stillen abrät, da ja soviel passieren kann und die Mumi ja sowieso dann nicht mehr nahrhaft ist. Na und? Auch wenn sie nicht mehr nahrhaft wäre, dürfte mein Kleiner trotzdem weiterstillen. Weil es IHM gefällt. Meine Tasse Kaffee oder mein Wein ist auch nicht nahrhaft und ich trinke ihn trotzdem. Viele Leute vergessen die Nähe zu der Mutter beim Stillen. Heutzutage wo Kinder sowieso gegen ihre Natur auf Distanz gehalten werden (Kinderzimmer, Kinderwagen) kann man ihnen an Nähe doch wenigstens das Stillen lassen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.03.2007 11:58
    Danke an N.H.; Peggy, Mirlynn und Lebensflieger! Vielen Dank für Eure Meinung die ich voll vertrete.ich kann nur aus Erfahrung sprechen. Mein Sohn habe ich 1 1/2 Jahre gestillt. Habe normal alle Mahlzeiten ersetzt (so wie er es wollte vor allem wieviel er wollte, ohne Streß)und dann noch zu guter Letzt die Morgenmahlzeit für die Gemütlichkeit und Zweisamkeit beibehalten. UND es war super. Und das alles nach ner 9wöchigen Odysee. Der Schwester im Krankenhaus damals möchte ich mal sagen, wie lang ich gestillt habe.Die hat gemeint, ich hätte zu wenig Milch.Erst mal die wiegerei (ist ja jetzt nicht mehr so) machte einen Wahnsinnig.Bei ihm war das Zungenbändchen zu kurz. Kinderarzt meinte: Wenn es beim Trinken nicht stört. Haha! Als Erstgebärende hat man das nach 3 Tagen schon voll im Blut. Ist ironisch gemeint. Also zufüttern und kämpfen ums stillen (ich wollte ja unbedingt). Nach 9 Wochen Geduldsakt hat sich mein Sohn wahrscheinlich gedacht, jetzt reichts mir und ich trinke nur noch Brust.Und es hat uns unwahrscheinlich gut getan, so lang zu stillen. Bei meiner Tochter wars ähnlich. Sie war nach der Entbindung in Kinderklinik. Dort wurde auch Buch geführt über die Menge die sie getrunken hat. Jetzt war sie aber auf Medikament, daß müde macht. 35 g aus Brust bloß. Muß der Rest mit Flasche rein. 80 g sollten es laut Schwester schon sein. Für zuhause eine Pumpe besorgt und einen Haufen Flaschen + Nahrung und ich war sehr unglücklich über die Situation. Nach einem Stillstreik (wg Saugverwirrung) war mein Töchterchen nun voll auf Flasche. Und ich immer Trauriger Hebamme hat mir auch nicht weiter geholfen. Hab sie gefragt, ob man das nicht wieder Rückgängig machen kann. Da hat sie mit dem Kopf geschüttelt. Also ich kann nur sagen, hört bei allem auf Euer Inneres. Ich stille sie jetzt, seit sie ca. 12 Wochen alt ist, VOLL. Und ich werde wieder so lang stillen, bis es ihr nicht mehr gefällt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.03.2007 21:07
    WoW.....Iris.....du hast vollsten RESPEKT von mir......so viel Geduld, so viel Durchhaltevermögen....so viel Kraft.......wirklich, Iris......ich zieh meinen Hut vor dir :-)

    Antwort
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