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Will Kind nicht weggeben-bin ich unnormal?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 24.05.2007 23:23
    Hallo erstmal....als erstes möchte ich dir sagen,dass es bestimmt mit deiner Totgeburt zusammen hängt.Das sind einfach Verlustängste die du hast.Aber dein Kind ist ja nun schon 6 Monate alt,warum hast du Bedenken,es zu deiner Mutter zu geben???Bei deinem Mann ist es ja auch....mein Sohn war auch schon früh bei meiner Mutter...wenn ich nen Arzttermin hatte oder einfach mal einkaufen wollte ect..Ich finde es sehr wichtig,dass sich die Kinder auch an andere gewöhnen..mein Sohn hat heute ein super Verhältnis zu meiner Mum und liebt sie über alles.Und wenn sie da ist,dann bin ich abgemeldet.Und ich habe kein Problem damit,im Gegenteil.Versuche einfach mal,etwas loszulassen.Das schadet deinem kind nicht,im Gegenteil,es stärkt es nur!!!!
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.05.2007 22:01
    Hallo jeki, ich hatte auch vor 3 Jahren eine Todgeburt und mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt. Ich hatte auch am Anfang starke Ängste ihn wegzugeben, aber ich denke so geht es vielen Müttern, das hat glaube ich nichts mit der Vorgeschichte zu tun. Ich weiß nicht ob ich ängstlicher bin. Ich habe meinen Sohn schon mit 4 Wochen bei meiner Mutter gelassen und war sehr nervös. Aber da ich ja immer über Handy erreichbar bin, war das eine Beruhigung für mich. Die ersten Wochen sind wir auch immer zuhause geblieben, damit wir im Notfall möglichst schnell da wären. Hätte nur 2 Minuten gedauert. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Ich denke es ist auch sehr wichtig, daß man mal Zeit für sich und die Partnerschaft hat. Loslassen ist ein wichtiger Schritt. Fang doch einmal mal stundenweise an und bleibe auf Abruf in der Nähe. Du wirst sehen, nach ein paar Wochen fängst du an die Zeit zu genießen und wenn nicht, dann zwingt dich ja auch keiner dazu. Dann warte noch ein paar Wochen oder Monate. Paß nur auf, daß du nicht zu sehr an deinem Kind klammerst, denn das tut dem Kind und auch dir nicht gut. Viel Glück
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 20:30
    Hallo alle zusammen, meine Maus ist nun 8 Monate alt und ich muss zugeben ich hab sie noch nie alleine gelassen.Außer am Wochenende, da steht mein Mann Nachts auf.Ich glaube ich klammere so an ihr, da sie mit einem 5-fachen Herzfehler zur Welt kam und drei Monate in der Klinik bleiben musste,was für mch und meinen Mann der absolute Horror war. Heute verwöhnen wir sie wie es geht.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 20:32
    Und ich denke das ist auch normal, wenn das eigene Baby eine Überlebens chance von nur 45% hat.Ich werde deswegen von vielen angegriffen, doch das ist mir egal.Wer schon mal in einer ähnlich oder etwas anderen Situation war kann das voll verstehen.Also mach dir keinen Kopf, es gibt noch mehr anhängliche Mütter.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 20:40
    hallo jeki... schließe mich mit allen aussagen von meinen vorschreiberinen an... nur eins... gehe einfach nach deinem gefühl, vielleicht ist dein kind sehr sensibel und du liegst mit deinen instinkten ganz richtig und gibst dein kind noch nicht in eine andere betreuung wie zu deiner mum. und wenn es mal soweit ist wünsche ich dir einen schönen, wie schon geschrieben "freien tag" weil das brauchen wir alle ab und an mal :) liebe grüße
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 20:44
    Ja die Angst ist immer da, da leider auch ein erhöhtes Risiko des plötzlichen Kindstod besteh,aber dank der genialen Erfindung von Angel Care, können wir beruhigter Schafen.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 20:57
    Ja sie wurde mit 11 Tagen in den Op gebracht.Eigentlich war sie zu klein und zu schwach für diese OP, also mussten wir für alles die volle Verantwortung übernehmen.Der größte Horror.Nun und heute ist unsere Maus eine kleine aufgeweckte Zicke :-)! Sie ist zum glück normal groß uns schwer, leider nur etwas faul was das Krabbeln und sitzen angeht.Aber da kann ich moment mich nur in Geduld üben.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 21:43
    Das ist schön zuhören, den die meistin verstehen es nicht.Und kommen mit vielleicht gut gemeinten Ratschlägen, die ich aber nie in die Tat umsetze.Manchmal nervt es schön,die typischen Sprüche:"Bals wirst du schon sehen, was d davon hast wenn du sie so verwöhnst und keine Zeit für dich hast!"Ja,ja.Aber ich denke viele Erst-Mamis achen es oft nicht anders.Ih genieße jeden Tag mit ihr und will nix verpassen.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 22:25
    Hallo Kiki, ich kam selbst vor 32Jahren mit einem Herzfehler zur Welt, hatte direkt nach der Geburt eine OP und war danach 1Jahr im Krankenhaus. Meine Mutter hatte damals, denke ich heute, genau das richtige gemacht. Sie hat mir immer die Zuwendung und Liebe entgegengebracht die ich brauchte, hat mich aber nie bedauern lassen. Solchen Sprüchen wie das Arme Kind und so hat sie immer immer entgegengehalten das in 30 Jahren keiner mehr nach dem "armen Kind"fragt und das es dann seinen Weg gehen muss.
    Diese Führsorge hat mich tatsächlich gestärkt und nun wird meine Mutter im November zum ersten mal Oma. Und ich denke das ich meinem Kind einiges von dieser Erfahrung ebenfalls mit auf den Weg geben werde. Ich denke Liebe, Zuneigung und Zuwendung kann auch zur Selbständigkeit und zu Selbstbewustsein führen und muss nichts mit klammern zu tun haben.
    Ich wünsche Dir und Deiner Kleinen ganz viel Kraft, Mut und viel Erfolg alles Liebe Sandra.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2007 22:32
    Da schließ ich mich mal an und sage: Sogar NUR Liebe, Zuwendung und Zuneigung führt zur Selbständigkeit! Wenn ich mein Kind dazu treibe etwas alleine zu tun/zu können, wofür es aber noch nicht bereit ist, ist das keine Selbständigkeit! Ist jetzt eine andere Baustelle, aber ich finde es so schlimm, wenn manche Leute zum Thema Ferbern immer mit der "Selbständigkeit" kommen obwohl das Kind durch Schreien signalisiert, dass es noch nicht bereit ist. Genauso mit ständigem laufen "müssen" (jetzt kannst Du ja laufen, jetzt tust Du das auch immer wenn ICH das will und nicht, wann DU das willst - superselbständig...).Egal - ist off topic. Ich unterschreib aber nochmal schnell beim letzten Posting von Colleen...

    N.H.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.05.2007 07:07
    Hallo Jeki,

    ich glaube auch nicht nicht, daß Du unnormal bist. Ganz im Gegenteil. Deine Ängste sind vollkommen normal!!!!
    Ich hatte ein Jahr vor der Geburt meiner Tochter eine Fehlgeburt in der 12. Woche und habe mein Kind wirklich sehr beschützt ( immernoch). Ich habe meine Kleine nie aus den Augen gelassen und war ( und bin teilweise noch ) sehr ängstlich. Irgendwann hatte ich allerdings keine Kraft mehr und da hat mit meine Schwester quasi eine Stunde Babyfrei verordnet. Hatte erst richtig Bammel, da ja keiner mein Kind so gut kennt wie ich ;-)
    Allerdings klappte das alles so super, daß ich heute sogar sagen kann, daß ich es genieße, wenn meine Schwester oder meine Babysitterin mal kommt und aufpaßt. Mach einfach so, wie du meinst. Und vieleicht darf dann ja deine Mama mal für eine Stunde oder eine halbe mal aufpassen und Du gehst in der kurzen Zeit spazieren oder einkaufen ;-) Aber laß Dir nicht einreden!!
    LG Sonja
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.05.2007 11:44
    Ich schließe mich hier allen Meinungen an. Hör auf dich und dein Bauchgefühl. Wenn dir mal danach ist, einen Abend mit Freunden zu unternehmen, dann probiers. Wenn du nicht frei bist, spürt das auch das Kind. Also, gib euch Zeit, irgendwann ist der richtige Zeitpunkt da. Das merkst man. LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.05.2007 12:07
    Hallo, ich denke zwischen verwöhnen,klammern und Führsorge, Zuwendung liegt ein sehr großer Unterschied.
    Für mich ist es selbstverständlich ein kleines Baby nicht ewig schreien zu lassen. Woher soll denn der kleine Wurm wissen was los ist? Ich denke das man gerade in dieser Zeit das Vertrauen entweder richtig aufbauen oder auch richtig kaputt machen kann. Das man nach einem kranken Kind oder nach einer schlimmen Erfahrung ganz anders reagiert ist völlig normal. Das die Angst erstmal ganz langsam und behutsam abgebaut werden muss um dann ein entspanntes und vertrautetes Mutter-Kind Verhältnis entstehen kann denke ich ist klar. Ich schließe mich der Meinung an, das man dafür Zeit braucht, und nur man selbst weis wann die Zeit dazu reif ist. LG Sandra
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.05.2007 13:26
    @ Sandra:sag mal hast du deine Op-Narbe auch auf der Brust? und wenn ja wie bist du damit umgegangen,gerade in der Jungend?Meine Maus hat eine sehr große Narbe und vier kleiner drunter liegend von dem Herzschrittmacher.Ich hoffe sie findet es später nicht hässlich oder so!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.05.2007 15:43
    @Kiki: meine Narbe verläuft vom Rücken aus quer über meine linke Schulter bis zum Herz. Dardurch ist mein linker Arm schon immer ein kleinwenig beindrächtigt und meine Haltung vom Rücken her etwas ungerade.
    Wie schon erwähnt habe ich ganz tolle Eltern die mich gelernt haben selbstbewust damit umzugehen.
    Wenn Deine kleine Maus von Kindesbeinen lernt damit umzugehen, und das wird sie bestimmt dann wird sie es später nicht ganz so schwer haben. Klar es gibt immer dumme Leute die dumme Sprüche klopfen, die laufen mir sogar heute noch über den Weg. Was mir immer viel geholfen hat ist, wenn mir meine Eltern gesagt haben wieviel ich bereits als kleines Baby schon durchgestanden habe. Schließlich hat es Deine Maus doch bis jetzt schon mal allen gezeigt, von wegen wenig Überlebenschansen. Du hast da ein ganz schön "zähes", kleines Mädel das es bereits jetzt schon allen zeigt. Stärke ihr Selbstvertrauen wann immer Du kannst sie wird Dir dankbar sein. Liebe Grüße Sandra
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.05.2007 19:56
    Hallo Knurzl! Ich komme aus LU. warum bist du nach Frankenthal gezogen?LG
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.06.2007 21:15
    Hallo Knurzel.Ich kann dich total gut verstehen.Mir ging es damals nicht anders.Wenn ich aber meine Schwägerin anschaue.Der ihr kleiner ist jetzt fast 2Monate.Sie ist nur unterwegs mt dem kleinen.Mal bei ner Freundin mal bei ihrer Mutter...und das sind keine Katzensprünge.Was ich sagen will,ist,dass sie den kleinen nur abschiebt.so seh ich das.Sie weiß garnicht was sie machen soll wenn der kleine schreit ect.Für mich ist die ne Rabenmutter 1A.Tausendmal den Wurm bei sich zu haben als so zu sein.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.06.2007 23:51
    Also ich habe meine Tochter auch immer überall hin mitgenommen. Das heist aber noch lange nciht, dass ich sie abgeschoben habe. Sie ist eben überall dabei, wenn ich was mache, so soll es ja auch sein. Wenn ich mich mit einer Freundin in der Stadt treffe, dann nehme ich sie mit, anstatt sie bei meinem Freund zu lassen. Und ich bin manchmal ganz froh, wenn ich die ganze Woche mit meiner Tochter zusammen bin, auch mal bei meinen Eltern zu sein, wo ich mal in Ruhe essen kann, oder auch mal einen Mittagsschlaf halten kann, wenn die nacht mal wieder nicht so besonders war. Ich halte mich aber desswegen nicht für eine Rabenmutter. @ Schnurzel: Was machst du nach der Elternzeit. jetzt wo du ja umgezogen bist?! Kwnnst du genug Leute, oder fühlst du dich manchmal alleine? Ich bin ja froh, dass meine Freunde alle aus Mannheim und Umgebung kommen. Bin ja auch erst vor einem Jahr nach LU gezogen, weil mein Freund hier studiert. LG
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