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Beschäftigungsverbot mein Chef dreht durch

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 07.04.2010 15:03
    Hallo ihr Lieben,
    habe vorhin mit meinem Chef geredet und ihm mitgeteilt das meine Ärtzin mir ein ein Beschäftigungsverbot erteilt hat.
    Ich darf nur noch 6 Stunden am Tag arbeiten.
    Mein Chef ist total sauer und wollte mit mir über die Stundenzahl diskutieren und über das Gehalt und mir ein schlechtes Gewissen einreden das meine Kollegen wegen mir dann mehr arbeiten müssen.
    Nächste Woche geht es dann in die nächste Runde wenn ich das Attest schwarz auf weiß habe,im Moment bin ich noch krankgeschrieben.
    Jetzt fühle ich mich total schlecht obwohl ich weiß das ich im Recht bin.
    Hat von euch auch jemand die Arbeitzeit reduziert bekommen?
    Steht in dem Attest auch genau die Wochentage die man arbeiten darf ?(z.B von Mo- Fr) ?


    Danke für eure Antworten
    Antwort
  • Profilfoto  ladynight
    Kommentar vom 07.04.2010 15:31
    Also ich kann dir nicht aus persönlicher erfharung raus helfen, aber der spinnt doch. Es geht um dein Baby. SCVheiß ein auf das geld. Oder wie will er dafür aufkommen wenn euch etwas passiert??
    Ist er arzt??
    So das mußte erst ,al raus. Wie weit bist du denn? und darf ich fragen warum du nicht mehr darfst und was du berufluich machst. Büro oder so??? DEnke dir das nichts bei. Es gibt leider immer wieder so karrieregeile Menschen. die haben das soziale vergessen.
    Antwort
  • Profilfoto  Cicilotta
    Kommentar vom 07.04.2010 19:20
    Zunächst ganz herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!!
    Du brauchst dich überhaupt nicht schlecht zu fühlen und lass dir bloß kein schlechtes Gewissen einreden. Es gibt Gesetze und an die muss sich auch dein Chef halten. Kannst alles nachlesen, am besten ist es, wenn du einfach mal googlest MuSchuG etc. Ich weiß ja nicht, welchen Beruf du hast und wie da deine Arbeitszeiten sind, davon sind etwaige Beschäftigungsverbote abhängig. Deine FÄ wird dich in allen Fragen diesbezüglich aber bestimmt bestens beraten können. Und zu Not kannst du dich auch selber ans Amt für Arbeitsschutz in deiner Nähe wenden. Die können im Übrigen auch ein Beschäftigungsverbot erteilen, bzw. dein Chef kann auch saftige Geldstrafen bekommen, wenn er sich nicht an das hält, woran er sich halten sollte. Er muss seiner Sorgfaltspflicht nachkommen und muss alles tun zur Erhaltung der Gesundheit von seinen ss und auch nicht ss Angestellten. Wie Rina schon gesagt hat, für den Chef gibt es auch keine finanziellen Nachteile, da die Krankenkasse die Differenz erstattet. Er hat lediglich einen Organisationsaufwand wegen der Vertretung. Also, lass dich nicht verunsichern, besteh auf deine Rechte und genieße deine Schwangerschaft. Wünsch dir alles Gute!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.04.2010 21:40
    Veilen Dank für eure Antworten.
    Ich arbeite im Einzelhandel und habe meistens 10 Stunden am Stück durcharbeiten müssen.
    Durch das viele stehen habe ich extrem starke Dehnungsschmerzen bekommen.
    Rücksicht wurde auf mich auch nicht genommen.
    Ich bin jetzt in der 17 SSW.
    Glaube er weiß eigentlich das er nichts machen kann und das macht ihn so wütend.
    Ihr habt schon Recht das sollte mir alles egal sein.
    Werde später dort wohl eh nicht mehr arbeiten können weil er nur Ganztagsleute will und Mütter mag er eh nicht.

    LG
    Antwort

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