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Fehlgeburt 8 SSW, MA+AS

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 22.05.2015 11:34
    Hallo ihr Lieben,

    ich hatte eine Fehlgeburt (MA) ohne Blutungen, aber mitlerweile das starke Gefühl, dass von Anfang an nicht alles ok war.
    Ich freue mich über Eure Meinungen.

    Ich bin 29 und habe Ende April direkt nach dem ersten (total chaotischen) Versuch einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen gehalten.
    am 11. Mai bei 6+5 habe ich das Herzchen im Ultraschall schlagen sehen.
    Mittwochs (7+1) hatte ich starke Kopfschmerzen
    Donnerstags kamen die ersten Magenprobleme dazu
    Freitags starke Kopfschmerzen und den ganzen Nachmittag geschlafen. Bauschmerzen
    Samstag Bauschmerzen
    Sonntag Bauchschmerzen und MiniMiniMini Schmierblutung
    Montag ging,
    Dienstag vorsorglich zum Frauenarzt, kein Herzschlag mehr sichtbar, Diagnose Missed Abortion
    Mittwoch (8+0) Bestätigung der Diagnose im Krankenhaus
    Donnerstag (gestern) die Ausschabung.

    Dienstag und Mittwoch ging es mir extrem schlecht. Seit der Ausschabung gestern geht es seelisch bergauf.

    Meine Mutter hat gesagt Sie hätte die Fehlgeburt wegen meiner Schmerzen schon befürchtet. Nach vielem Lesen im Internet stimme ich ihr zu, es waren wohl Wehen. Ich werde dies aber beim nächsten Termin mit meiner FA-nochmal besprechen.

    Auch glaube ich mitlerweile das von Anfang an der Wurm drinnen war.
    Das Kind war immer zu klein. Bei 6+5 (mit Herzaktivität) war die Größe eher 6+0, bei 7+6 (ohne Herzaktivität) 6+3.
    Die Schwangerschaft war ehrlichgesagt ein absoluter Horror, ganz anders als ich es mir vorgestellt habe.
    Im Nachhinein kann ich es am besten so beschreiben: Wie ein Parasit der mich komplett ausgesaugt hat.
    Ich habe Schilddrüsenproblemen, bin aber gut eingestellt. Ich bin (schwangerschaftsunabhängig) immer sehr müde, aber in der Schwangerschaft war ich ein Wrack.
    Einen vollen Arbeitstag hab ich nicht geschafft, ich habe mich durchgekämpft aber es war nur ein absoluter Horror.
    Mit 2h Mittagsschlaf (tief und fest, total unnormal für mich!) ging der Nachmittags halbwegs, ohne Mittagsschlaf bin ich ab 16 uhr nicht mehr vom Sofa/Bett hochgekommen.
    Zu Hause ist alles liegengeblieben, mein Mann hat das notwendigste Übernommen.

    Meine Frauenärztin sagte die Müdigkeit sei normal, da müsse ich durch.
    Ich mache ihr da keine Vorwürfe. Es ist einfach so das sich im Nachhinein ein anderes, kompletteres Bild ergibt und ich jetzt natürlich überlege was ich beim nächsten Mal anders machen kann.
    (Tipps und Anregungen sind sehr erwünscht!)

    Wir werden nach der ersten Menstruation weitermachen.
    Die Frauenärztin sagt zwar 3 Monate warten, aber ich stimme eher der Hebamme im KH zu. Sie meinte wenn wir 4 Leute fragen bekommen wir 5 Meinungen. Wichtig ist nur wann wir uns bereit fühlen. Wenn der Körper noch nicht bereit sein sollte, dann werd ich halt nicht schwanger.

    Für alle die das hier lesen mit Bauchschmerzen in der Frühschwangerschaft:
    Ich würde NIE wieder die Heldin spielen. Ich habe mich zurückgenommen mit den Schmerzen und ein wenig mehr hingelegt. Aber nächstes Mal verordne ich mir strenge Bettruhe und gehe direkt zum Arzt / ins KH. Ich weiß nicht ob es etwas geändert hätte, aber das habe ich mir fest vorgenommen.
    Sch**** auf Perfektionsmus / Verantwortungsgefühl zu Hause und auf der Arbeit. Es zählt nur das neue Leben (und die Gesundheit der Mama)!!

    Thema Ausschabung:
    Ich tendiere zum Natürlichen. Immer!
    Die Frauenärztin riet aufgrund der Schwangerschaftswoche zur Ausschabung. Für sie stand ein natürlicher Abgang nicht zur Debatte. Und ich konnte in dem Moment nicht denken.
    Ich habe mir Zeit zum Abschied erbeten und auch die Zeit zur Information genutzt.
    Mit Blutungen würde ich glaube ich abwarten.
    Aber ohne Blutung war die AS für mich die richtige Lösung.
    Ich habe öfters gelesen das es Wochen dauern kann bis Blutungen einsetzten. Diese stark und schmerzhaft sind und nicht immer sicher ist das eine AS nicht doch noch durchgeführt werden muss.
    Ich hatte 2 Tage Zeit zum Abschiednehmen und habe viel geweint.
    Aber ganz im ernst: Seit der Ausschabung gehts mir besser: Ich bin eindeutig nicht-schwanger und auf dem Weg zum nächsten Versuch. Die Schmerzen sind nicht schlimmer als bei einer Menstruation und helfen mich zu schonen. (Thema "Heldin-Spielen").

    Ich bin nicht glücklich, unser Sternchen wird nie vergessen werden, aber ich konzentriere mich auf die Zukunft. Ich weiß wir können zusammen schwanger werden und wir werden schon bald neu starten!

    Das war jezt ein langer Text, ich habe mir viel von der Seele geschrieben. Ich freue mich über Meinungen und Erfahrungen. Vielleicht kann ich so meine Situation ja noch etwas besser einordnen.

    Liebe Grüße
    Mora
    Antwort
  • Profilfoto  Vegana
    Kommentar vom 22.05.2015 12:18
    Es tut mir leid, dass Du eine FG erleben muss test.
    Es tut weh ein Kind zu verlieren!
    Es gibt keinen Trost und keinen Ersatz und alles erscheint so aussichtslos.
    Aber doch geht das Leben weiter und auch die Freude findet wieder einen Weg zu Dir.

    Meine MA war im Oktober 2013.
    Auch ich hatte das Gefühl, das ich dieses Baby nie im Arm halten werde.
    Wie bei Dir, war das Baby immer etwas zu klein.

    Trotzdem würde ich nicht sagen wollen, dass man aus Abweichungen vom Durchschnitt in jedem Fall von einer fehlerhaften Entwicklung ausgehen kann.

    Bei einem meiner Kinder begann die Schwangerschaft Ähnlich und ich musste lange auf den Herzschlag warten. Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen.

    Bei meiner FG-ss habe ich mich aber auch extrem mies gefühlt.

    Ich vermute eine Chromosomale Störung. Trisomie 18, o.a.
    Da ist der hcg wert extrem hoch, das Kind kleiner und meist endet es im Frucht Tod.

    Dies wiederholt sich in der Regel nicht!

    Alles Gute und viel Kraft!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.05.2015 19:49
    Danke für Eure Nachrichten.

    Zecke ich drücke Euch die Daumen das ihr nicht mehr lange warten müsst.

    Meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich fühle mich schuldig wenn ich zu gut drauf bin. Ich war so doof "positive" Schwangerschaftsverläuft zu lesen mit allem auf das ich hingefiebert habe und nun nicht haben werde... Arme, Beine, einen Kopf im Ultraschall, das Geschlecht, ...
    Das zieht doch wieder sehr runter. *seufz*
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.05.2015 21:00
    Hallo Mora,

    Ich möchte dir mit meiner Geschichte ein wenig Kraft geben.

    Ich bin 31 Jahre alt und mein Mann und ich haben im Dezember die Pille abgesetzt. Hab Anfang Februar schon positiv testen dürfen und habe es dann aber aufgrund einer geplatzten Zyste noch im Februar verloren. Habe geblutet ohne Ende und meine FA riet mir mindestens 1 Monat auszusetzen...aber ich konnte nicht und mein Mann auch nicht, als der Ovu-Test bereits 3 Wochen später den nächsten Eisprung ankündigte.

    Wir haben einfach weitergehibbelt entgegen dem Rat meiner Ärztin und ich bin sofort im März wieder schwanger geworden und nunmehr schon in der 14. SSW :-)
    Diesmal ist alles gesund und genau dort wo es sein soll und unser Krümel ist bereits über 7cm groß mit perfekten Werten.

    Wenn ich im Nachhinein drüber nachdenke, war mein Körper vielleicht noch auf "schwanger" eingestellt und wusste ja nun wie es geht und die jetztIch SS ist auch ganz anders als die FG-ss. Mir war Dauerübel aber ohne Erbrechen, flauer Magen aber auch hungrig und ab mittags extrem müde im Büro sowie Pickel...

    Wenn du dich schon bereit für einen neuen Versuch fühlst und der Wunsch nach einem Baby größer als die Trauer ist, dann hör auf dein Körpergefühl und nutzt den nächsten Eisprung.

    Ich drück dir die Daumen, dass du ganz bald wieder ein kleines Wunder in dir trägst 🍀
    Antwort
  • Profilfoto  Grossfamilienmama
    Kommentar vom 22.05.2015 21:39
    Tut mir leid, dass du das durchmachen musstest. Ich hatte gestern eine Ausschabung. Unser absolutes Wunschkind und ich kann es noch gar nicht fassen, das es einfach so tot sein soll. Ich bin Tränen aufgelöst, die Ausschabung war für mich der Horror und ich fühle mich total hilflos und habe Panik, dass ich nie wieder ein Baby bekommen kann, weil sie vielleicht zuviel Schleimhaut rausgekratzt haben könnten. Alles ist kaputt und durcheinander in mir und ich bin unglaublich traurig und wütend und wir streiten die ganze Zeit deswegen. Wir bereiten auch gerade das Begräbnis für unser Kind vor, da wir nicht wollen, dass es im Massengrab vom Hospizverein landet.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.05.2015 12:09
    Liebe Sternenstunde,

    danke für die Mutmachenden Worte. Ich nehme Sie mir zu Herzen!
    Wir werden schnellstmöglich weitermachen, die Initiative geht zum Glück auch von meinem Mann aus. Ich schaffe es nicht immer, aber es gibt Momente in denen ich schon jetzt nach vorne schauen kann.



    Liebe Großfamilienmama,

    danke für die Lieben Worte. Ich kann gut nachvollziehen wie Du dich fühlst. Die Wut hat sich bei mir in der ersten oder zweiten Nacht nach der Nachricht in sehr aggresiven Träumen gezeigt und auch heute würde ich gerne irgendwas kurz und klein schlagen. Stattdessen liege ich auf dem Sofa, Sport ist keine Option.

    Wie weit warst du?

    Ich denke nicht, dass man sich bei der Ausschabung sorgen machen muss. Mir haben die Ärzte erklärt das sie eher zu wenig als zu viel rausnehmen damit nichts verletzt wird. Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Kraft.

    Liebe Grüße
    Mora
    Antwort
  • Profilfoto  Grossfamilienmama
    Kommentar vom 23.05.2015 13:50
    Danke, liebe Mora. Ich war in der 10. Woche. Habe gestern nachmittag ja noch mit meinem Frauenarzt telefoniert und er meinte, er schaut nächste Woche nach, wie es jetzt aussieht, ob ich mir wirklich Sorgen machen muss. Es ist gerade die große Unsicherheit in mir, die mir so schwer zu schaffen macht.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.05.2015 18:39
    Hallo,

    hast du Anhaltspunkte für die Unsicherheit?
    Bei mir ist es aktuell so, dass ich 3 Tage Schmierblutungen hatte und Schmerzen, seitdem nehmen die Schmerzen ab und die Blutungen zu, ich gehe also davon aus das die Reste gerade abbluten. Die Temperatur sinkt auch wieder. Heute bin ich schmerzfrei und habe zwar die stärkste Blutung seit der AS, aber weitaus schwächer als bei einer normalen Periode.
    Vielleicht hilft dir ein Vergleich?!

    Ich wünsche Dir - hinsichtlich dieser Frage - viel Gelassenheit. Mach dir keine Sorgen. Ich glaube eine Verletzung hätten wir gemerkt!

    Mora
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.05.2015 18:41
    Ach ja: vielleicht kann dir sonst auch (d)eine Hebamme weiterhelfen? Anspruch auf Hebammenleistungen haben wir ja!
    Antwort
  • Profilfoto  Vicky94
    Kommentar vom 27.05.2015 23:12
    Wie geht es euch so nach der FG, ich muss jeden Tag daran denken. Hatte ja eine AS in der 10 ssw. Irgendwie kommt mir vor ich konnte mich nicht richtig verabschieden und ich frage mich jeden Tag wo mein Sternlein jetzt wohl ist. Ich hätte es zumindest gerne begraben, aber man hat mir gesagt dass das nicht möglich ist. Jetzt sind wir zwar wieder am probieren aber meine Gedanken sind natürlich auch immer noch bei meinem ersten Kind und andererseits natürlich die große Angst wenn es klappt ob es auch gut gehen wird...
    Bin ganz schön durcheinander in meinem Gefühlschaos, eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung, Trauer und Angst :-/
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.05.2015 20:27
    Vicky, warum ist begraben nicht möglich?

    Wir haben uns gegen ein Begräbnis entschieden, vom Gefühl her war es uns zu früh. Aber wir wissen wo es anonym beigesetzt wird. Genauso haben wir uns gegen einen Namen (Es gab / gibt einen 'Projektnamen') und gegen die Eintragung ins Stammbuch entschieden.
    Aber das muss jedes Paar für sich entscheiden.
    Aber das heißt nicht, dass wir unser Sternchen vergessen wollen. Wir sind Eltern!

    Verabschieden: Vicky verabschieden kannst du Dich auch jetzt noch.
    Wo dein Sternchen ist hängt von dem ab an was du glaubst, aber sicher ist: Es ist ganz nah bei dir in deinem Herzen. Und dort wird es immer bleiben.
    Deinem Kind hast du und machst du weiterhin jeden Tag ein großes Geschenk: Deine Liebe.

    Hast du jemandem um über dein erstes Kind zu reden? Redest du mit deinem Mann? Mutter, Freundin, Seelsorger, Hebamme?

    Angst hat man bei jeder Schwangerschaft, WIR haben mehr Angst. Besprich deine Ängste mit deinem FA. Als ich meinem FA sagte er müsse sich auf ein Häuflein Elend in der nächsten Schwangerschaft einstellen kam zur Antwort. "Dann gibts halt jede Woche einen Ultraschall".
    Ärzte sind dazu da sich unserer Ängste anzunehmen. Sprech das Thema an!

    Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Angst kann lähmen oder motivieren. Bei uns weckt Sie den Kampfgeist. Der Wunsch nach einem Kind ist stärker als die Angst!!!

    Meine Mama sagt zum Thema Angst: Ab dem Moment wo ein Zellhaufen in dir wächst hast du Angst um dieses Leben. In der Frühschwangerschaft, in der Spätschwangerschaft, bei der Geburt.
    Und dann wirst am Bett stehen und die Atmung kontrollieren. Dein Atem wird stocken wenn das Kind die Treppe runterfällt. Du wirst Angst haben wenn es alleine zur Schule geht, in Urlaub fährt, Führerschein macht, selber Kinder bekommt.

    Sie hat recht. Angst gehört zur Liebe hinzu. Wenn uns etwas so wichtig ist das wir es lieben, haben wir Angst es zu verlieren. Bei unseren Partnern ist es doch nicht anders!
    Die Angst gehört dazu, wir dürfen uns nur nicht lähmen lassen und nicht das Vertrauen in die Liebe, das Leben (, in Gott) verlieren.

    Mora
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.02.2016 14:04
    Hallo,

    ich bin total geschockt.Ich hatte am Freitag Morgen eine leichte Blutung.Weil mir das Angst machte,und eigentlich nicht normal sein kann,bin ich mit meinem Freund sofort ins Krankenhaus gefahren.Ich bin in der 12.SSW. Meine Mutter beruhigte mich noch,sie hatte auch eine Blutung damals,das war auch nichts schlimmes. Die Ärztin machte dann im Krankenhaus einen Ultraschall,sagte das kein Herzschlag zu erkennen ist.Ich war völlig fertig,die Tränen liefen.Sie holte noch die Oberärztin,die das gleiche feststellte.Ich war starr und der Rest des Gesprächs ging an mir vorbei.Die Ärztin sagte ich soll so schnell wie möglich stationär aufgenommen werden und mit Medikamenten die Wehen eingeleitet werden.Der verbleibende Rest würde dann ausgeschabt.Ich und mein Freund sind seitdem fertig und kraftlos.Ich kann es nicht glauben und mein Gefühl sagt mir,das kann nicht sein.Was soll ich jetzt tun? Ich würde gerne noch meine Frauenärztin kontaktieren und auch eine Blutuntersuchung machen lassen,was komischerweise im Krankenhaus nicht passiert ist.Kann ich noch abwarten oder muss ich jetzt schon etwas unternehmen,weil es ansonsten für meinen Körper gefährlich wird? Ich will noch keine Ausschabung
    Bin über Hilfe sehr dankbar
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 25.01.2018 21:33
    Hallo Mora

    Ich habe deinen Eintrag gelesen und er passt 1/1 auf meine Geschichte:( dein Eintrag ist schon sehr alt aber ich hoffe das du diese Nachricht bekommst . Mich würde so sehr interessieren wie es bei dir weiter gegangen ist ? Bist du nochmal schwanger geworden? Und wenn ja ist es gut verlaufen? Ich habe große Angst vor der Zukunft :(

    LG susi
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.01.2018 06:59
    Hallo Susi mein herzliches Beileid zu deinem Verlust.

    Wir sind Ende März 2016 Eltern einer tollen Tochter geworden und erwarten im Juni das Geschwisterchen.

    Liebe Grüße
    Mora
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.01.2018 11:38
    Liebe Mora

    Ganz lieben dank für deine Antwort:)
    Das freut und erleichtert mich sehr :)
    Ich wünsche euch alles erdenklich gute.

    LG susi
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.02.2018 18:29
    Liebe Susi88,
    vor zwei Jahren mussten wir ein Sternchen gehen lassen. Damals war ich in der 13. Ssw...vielleicht macht es dir Mut zu lesen, dass unser Sonnenschein nun schon bald ein Jahr wird. Wir waren damals sehr unglücklich und ich wusste manchmal gar nicht wie ich aus der Trauer finden kann. Aber dann wurde doch alles gut. Hab Mut! Ich drücke dir fest die Daumen!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.02.2020 21:09
    Hallo Leute!

    War in der 10SSW als mein Arzt mir gesagt hat, dass das Kind nicht mehr gewachsen ist und das Herz aufgehört hat zu schlagen. Mache mir jetzt selbst Vorwürfe ob ich etwas falsch gemacht habe?!

    Ich habe nach 16Jahren mit der Pille aufgehört und einem Monat später hat es eingeschlagen. Vielleicht war das noch zu früh. Ich habe mich für Tabletten entschieden, damit das Kind abgeht. War das eine gute Entscheidung oder wäre eine Ausschabung besser gewesen?

    Nehmt ihr zusätzlich Vitamine um vorzusorgen?

    Fragen über Fragen :-/
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.02.2020 15:22
    Liebe ChrisiSal,
    es ist leider manchmal einfach so, dass die kleinen Herzchen wieder aufhören zu schlagen. Du hast bestimmt nichts falsch gemacht.

    Warum sollte eine Ausschabung besser gewesen sein? Du kannst einen Ultraschall zur Kontrolle machen lassen, wenn du dir Sorgen machst. Lass dir die Zeit, die du brauchst und dann startet ihr einen neuen Versuch. Es wird schon klappen! Nur nicht die Zuversicht verlieren.

    Alles Liebe!

    Antwort

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