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Rauchen und andere Drogen

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 30.01.2019 10:03
    Hallo zusammen.
    Die Schwester meiner Freundin ist ein echt schwerer Fall. Sie hat während ihrer ersten, aber auch zweiten Schwangerschaft Drogen genommen, gekifft und geraucht und sich auch im Alkohol ertränkt. Zum Glück sind die beiden Kindern auf den ersten Blick gesund. Wobei bei der Älteren (12) eine gewisse Lernscheue herrscht. Ist echt schwer mit der zu lernen. Aber meine Freundin hat da auch sichtlich Probleme, obwohl sie fleißig ist. Kommt wohl alles von deren Mutter. Die trinkt auch seit Jahren ohne wirkliche Unterbrechung. Nun erwartet die Schwester aber bereits das 3. Kind. Dieses Mal hat Sie aber einen vernünftigen Freund und Sie will mit dem Rauchen aufhören und dem ganzen Zeug. Kennt ihr Tricks, die es ihr leichter machen?
    Antwort
  • Profilfoto  caciliastey
    Kommentar vom 30.01.2019 12:13
    Ohje das hört sich gar nicht gut an. ich könnte bei sowas so wütend werden. Warum bekommt man Kinder, wenn man sein eigenes Leben nicht auf die Reihe bekommt. Während der Schwangerschaft Drogen sind sowas von indiskutabel. Sorry, aber meiner Meinung nach sollte man so einer Mutter die Kinder wegnehmen. Jetzt scheint sie ja die Kure bekommen haben, aber man ist halt immer Rückfallgefährdet. ich habe auch jahrelang geraucht. Habe es dann mit Hypnose bei https://www.hypnose-oldenburg.net/raucherentwoehnung/ geschafft. Vielleicht auch was für die besagte Frau.
    Antwort
  • Profilfoto  CherryMum
    Kommentar vom 30.01.2019 13:07
    Ai Ai Ai...traurig sowas zu lesen..<br />
    ich hoffe echt dass sich keine Langzeitauswirkung bei den Kleinen zeigt...ich persönlich kenne viele aus meinen Bekanntenkreis, die einfach von einen auf den anderen Tag mit Rauchen und Trinken aufgehört haben.<br />
    Sie dachten ähnlich wie ich, nämlich dass es bloß Kopfsache ist...man könnte doch mit dieser Herangehensweise versuchen der psychischen Ursache auf den Grund zu gehen, warum man diese "Kicks" überhaupt braucht? was fehlt einem, das man da versucht zu ersetzen? Im Endeffekt werden ja durch die Drogen nur ein paar Glückshormone ausgeschüttet, die einen Einreden man sei für den kurzen Augenblick "glücklicher"...vil. dieses "Glücklichsein" woanders suchen als bei den Drogen? ich bin mir sicher ein guter Therapeut könnte einem da raus helfen...<br />
    <br />
    Alles Gute euch! :)
    Antwort

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