Ich habe heute von dem Film "Beim Leben meiner Schwester gehört", der jetzt ins Kino kommt und seitdem über das Thema des Films nachgedacht.
Ein Paar bekommt ein weiteres Kind, um so das Leben ihrer an Leukämie erkrankten Tochter zu retten.
Ich habe selbst 2 Kinder und stelle mir so eine Situation unfassbar schwierig vor.
Ich wüsste nicht, was ich tun würde.
Ich weiß, wie glücklich ich darüber sein kann, dass meine beiden Kinder gesund sind, finde es aber dennoch interessant mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Man weiß doch sehr wenig über Leukämie, obwohl die Krankheit anscheinend weit verbreitet ist.
So etwas ist immer unvorstellbar, bis etwas passiert…
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Eintrag vom 27.08.2009 17:49Antwort
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Kommentar vom 31.08.2009 11:47Ich habe auch schon die Vorschau des Filmes gesehen und finde auch, dass es ein sehr schwieriges aber auch ein höchst sensibles Thema ist.Antwort
Diese Situation muss wirklich so schlimm sein, dass man sich da nur schwer reinversetzen kann und ich denke auch selbst, wenn es einem so widerfahren sollte es auch dann immernoch unfassbar für einen selber ist und vielleicht auch bleibt.
Aber durch so einen Film wird man natürlich dafür sensibilisiert, dass es wirklich jeden treffen kann und man nichts für selbstverständlich hinnehmen darf. -
Kommentar vom 31.08.2009 17:14Ich werde mir den Film auf jeden Fall anschauen. Mit der Nachricht zu leben das jemand aus der Familie Leukämie hat, ist sehr schwer. Wir bekamen 2001 die Nachricht, das mein Opa an Leukämie erkrankt ist. Leider war es schon zu weit fortgeschritten und man konnte nur noch zusehen wie es ihm immer schlechter ging und er erlöst wurde.Antwort
Ich finde, man darf froh sein, wenn man gesund ist und wie Leni schon gesagt hat, man darf nichts für selbstverständlich ansehen.