The Story of Stuff: Wie wir unsere Erde zumüllen
"The Story of Stuff" – Kurzinfo:
Kaffeebecher, Handys, Verpackungen, DVDs, Spielzeug, Klamotten – was machen wir eigentlich mit dem ganzen Zeug? Wie genau entstehen diese Produkte? Und wo landen sie am Ende? Auf der Suche nach den Antworten reiste die Umweltaktivistin Annie Leonard 20 Jahre um die Welt: von Südafrika bis nach Bangladesch und Indien."The Story of Stuff" Beschreibung:
Sie schildert erstmals, welche Unmengen an Ressourcen beispielsweise allein für unsere morgendliche Tasse Kaffee notwendig sind oder welche Giftstoffe in Kleidung, Kosmetika und Elektrogeräten stecken können.
"The Story of Stuff" offenbart:
Leonards Buch verändert die Sicht auf unser Leben und unsere Alltagsgegenstände. Noch ist ein Wandel möglich! Sie fragen sich wie? Dann lesen Sie das Buch "The Story of Stuff".
Ziel des Buches "The Story of Stuff":
Wir müssen die Erde für unsere Kinder, Enkel und Urenkel bewahren. Der Planet gehört uns nicht, wir sind nur ein Teil von ihr und dazu verpflichtet, Mensch und Umwelt zu schützen und zu bewahren.
Über die Autorin von "The Story of Stuff":
Annie Leonard ist Expertin für Umwelt- und Gesundheitsfragen und war für Organisationen wie Greenpeace International tätig. Durch Ihren Internet-Film "The Story of Stuff" wurde Sie weltweit bekannt.
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"The Story of Stuff" Kurzfilm:
Hier den Kurzfilm "The Story of Stuff" von Annie Leonard anschauen:
Preis: 18,00 €
ISBN: 3430200830
Verlag: Econ
Übersicht: Mama und Familie
Übersicht: mehr Infos rund ums Baby
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Also ich denke, jeder kann etwas zum Umweltschutz beitragen. Und das müssen nur kleine Dinge sein.
Ich versuche beispielsweise:
- Immer das Licht auszumachen, wenn ich das Zimmer verlasse
- Beim Zähne putzen oder Einseifen das Wasser auszumachen
- Heizung aus beim Lüften
- Öfter das Auto stehenzulassen und zu Fuß oder mit dem Rad zu fahren
Ein Lieblingsspruch von mir: "Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern."
Ich würde mich sehr über ein The Story of Stuff Buch freuen!
Viele Grüße,
_Lena_
Wir haben keine Geräte auf standby sondern schalten alle Geräte sofort nach Gebrauch ab. Auch die Heizung haben wir dieses Jahr um ein Grad gesenkt und auch bei der Waschmaschine wird gespart. Es wird bei niedrig Temperaturen gewaschen und die Waschmaschine voll geladen. Unseren Trockner haben wir verschenkt und die Wäsche wird auf die Leine gehängt. Und das schönste an der ganzen Sache ist, man spart wirklich richtig Geld dabei :-).
Es laufen keine Geräte auf Standby, die werden komplett ausgemacht.
Kleidung, Spielsachen und auch andere Alltagsgegenstände die noch intakt sind, aber die wir weder gebrauchen noch verkaufen können, verschenken wir entweder in Umsonstläden oder über diverse Internetportale.
ich kaufe Obst & Gemüse auf dem Wochenmarkt, also saisonal und regional. Lieber einen Apfel vom Bauernhof nebenan als eine eingeflogene Kiwi aus Neuseeland ;-)
Fleisch gibt's nur selten und wenn, dann möglichst Bio! Getränke werden natürlich in Pfandflaschen gekauft.
Fernseher & Co. werden komplett ausgeschaltet, um Stand by zu vermeiden.
Bei unserem Hausbau haben wir uns für eine umweltfreundliche Wärmepumpe als Heizung entschieden, außerdem ist unser Haus gut gedämmt, so dass die Wärme drinnen bleibt und die Heizung nicht permanent "volle Pulle" laufen muss. Außerdem haben wir eine Zisterne installiert, in der Regenwasser gesammelt wird, welches wir dann für die Toilettenspülung und zum Garten gießen verwenden.
Ansonsten finde ich, es sind die täglichen Kleinigkeiten, die jeder tun kann und die in der Summe viel ausmachen:
- Korb statt Plastiktüte
- Fahrrad statt Auto für kurze Wege
- Babykleidung mal gebraucht statt neu kaufen
- Fahrgemeinschaften zur Arbeit, ins Kinderturnen, ...
LG
Nadine
ich finde es wichtig, das jder einzelne von uns seinen eingenen kleinen Beitrag zum Umweltschutz beiträgt und man dies auch schon früh seinen Kinder beibringt.
Ich habe schon früh damit begonnen meinen 4 Töchtern zu erklären warum es wichtig ist den Müll zu trennen, das Wasser nicht einfach laufen zu lassen, Licht auszuschalten wenn man es nicht braucht und auch, das man Müll immer in einen Mülleimer wirft. Ich finde es ganz schlimm, wenn man in der Innenstadt ist und überall Müll rumliegt.
Wir haben außerdem einen Komposter und bauen ein kleinwenig Gemüse selber an.
Kurze Strecken werden zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt.
Nicht viel, aber immerhin ein Anfang.
liebe Grüße
annyxxx